Examples of using "бабушки" in a sentence and their german translations:
Die Kinder sind bei ihrer Oma.
Sie wohnt bei ihrer Oma.
Und nun zurück zu meiner Großmutter.
Das ist das Rezept meiner Großmutter.
Das ist ein Foto von meiner Oma.
Die Kinder sind jetzt bei der Oma.
Tom ist jetzt bei seiner Oma.
- Ich hänge ein Bild meiner Großmutter an die Wand.
- Ich hänge gerade ein Porträt meiner Großmutter an die Wand.
- Ich bin gerade dabei, ein Bildnis meiner Großmutter an die Wand zu hängen.
- „Wessen Kühe sind das?“ — „Das sind die Kühe meiner Großmutter.“
- „Von wem sind diese Kühe?“ — „Sie sind von meiner Großmutter.“
Meine Großmutter hatte einen Schlaganfall.
Das Mädchen ist bei seinen Großeltern.
Heute ist der Geburtstag meiner Großmutter.
Meine Großmutter hat ein schwaches Herz.
Sie wurde nach ihrer Großmutter benannt.
Das habe ich von meiner Großmutter bekommen.
- Es ist das künstliche Gebiss meiner Großmutter.
- Das ist die Zahnprothese meiner Großmutter.
Toms Großmutter hat sieben Kinder.
- Ich bin die einzige Enkelin meiner Oma.
- Ich bin die einzige Enkeltochter meiner Oma.
Meine Großmutter hat graues Haar.
Tom hat von seiner Großmutter ein Geschenk bekommen.
Unsere Großmutter hat viele Hunde.
Sie wohnt bei ihrer Oma.
Omas Bruder, Onkel Emmerich, lebt in Kanada.
Unsere Großmütter und Mütter in der Vergangenheit
Montags gibt’s bei Oma immer Eintopf.
Der Tod meiner Großmutter war ein großer Schock.
Ich bin gerade dabei, ein Bildnis meiner Großmutter an die Wand zu hängen.
Meine Großmutter hat einen Zwillingsbruder.
Das Problem Ihrer Großmutter lässt sich nicht medikamentös beheben.
- Warum hast du den Schmuck deiner Großmutter gestohlen?
- Warum haben Sie den Schmuck Ihrer Großmutter gestohlen?
- Warum habt ihr den Schmuck eurer Großmutter gestohlen?
Diesen Ring hat Ilona von ihrer Oma bekommen.
Ich hänge gerade ein Porträt meiner Großmutter an die Wand.
Tom wohnt im Hause seiner Großmutter.
Meine Großmutter hatte gestern Geburtstag.
Toms Großmutter hatte sieben Kinder.
Die Asche von Großmutter ist in einer Urne im Tempel.
Meine Großmutter hatte sehr vernünftige Ansichten.
Mary nannte das Baby nach ihrer Großmutter.
Susanne verbrachte die Sommerferien bei ihrer Großmutter.
Am Sonntag feiert meine Oma Geburtstag.
Sie erlernte die Kunst des Korbwebens von ihrer Großmutter.
Ich habe nur ein Bild von meiner Großmutter.
- Meine Großmutter hat graues Haar.
- Meine Großmutter hat weißes Haar.
Tom wollte bei seinen Großeltern in Boston wohnen.
Er wohnt bei seiner Oma.
Die Hochzeitsfotos meiner Eltern sind allesamt Schwarzweißfotos.
Tom hat alte Bilder von seinen Großeltern auf dem Dachboden gefunden.
Gestern haben wir Oma besucht.
Wenn die Großmutter einen Schnurrbart hätte, so wäre sie ein Großvater.
Dieses Jahr wohne ich bei meinen Großeltern.
Meine Oma hat leider weder einen Hühnerstall, noch ein Motorrad.
Tom ist bei seinen Großeltern.
Was machen gerade meine Großeltern?
Meine Großeltern haben ein gerahmtes Familienfoto im Wohnzimmer hängen.
In den italienischen Familien leisten die Großeltern eine große Hilfe bei der Kindererziehung.
Erinnerst du dich noch an den Vornamen deiner Großmutter? - Nein, ich nannte sie nur immer Oma.
Die Großeltern leben nicht in der Stadt, sie leben auf dem Lande.
Maria ist nicht meine Freundin. Ich kenne sie kaum. Unsere Großmütter hingegen, die sind Freundinnen.
Maria versuchte, Tom mit Hilfe einer Zauberformel, die sie in einem der Bücher ihrer Großmutter gefunden hatte, in ein Eichhörnchen zu verwandeln, doch nichts passierte.
In der Nacht hatte es ordentlich geschneit. Am nächsten Morgen erschienen Großmütter mit ihren Enkelkindern auf Schlitten auf den Straßen, und am Nachmittag brachen nach der Schule die Schneeballschlachten im Park aus.
Maria konnte nicht glauben, dass Tom als Kind gerne Spinat aß – bis zu dem Tage, als die Höflichkeit sie nötigte, selbst von dem Spinat seiner Großmutter zu kosten. Von da an hatte sie ein neues Leibgericht!
Als ich jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Meine Großmütter und Tanten drängten sich jedes Mal um mich, stupsten mich in die Seite und kicherten: „Du bist die Nächste! Du bist die Nächste!“ Sie haben mit diesem Unsinn erst aufgehört, als ich begann, bei Beerdigungen dasselbe zu tun.