Examples of using "Gostava" in a sentence and their german translations:
Ich mochte dieses Spiel.
Ich mochte dieses Spiel nicht.
Du mochtest dieses Spiel.
Er mochte dieses Spiel.
Ich mochte Tony.
Du mochtest dieses Spiel nicht.
- Tom hatte Gefallen an Pferden.
- Tom mochte Pferde.
Ich mochte Tony gern.
Maria freut sich über Besuch.
Er mochte Pferde.
Sie mochte ihn zuerst nicht.
- Er mochte die Schule nicht.
- Er war kein Freund der Schule.
- Einstein spielte gerne Violine.
- Einstein spielte gerne Geige.
- Die Mädchen hatten ihn immer gern.
- Die Mädchen mochten ihn immer.
Tom mochte Baseball gar nicht.
Sie mochte ihren Ehemann nicht.
Tom spielte gerne Schach.
In der Schule hat mir Französisch Spaß gemacht.
Das Buch hat mir gefallen.
Sie mochte ihren Mann nicht.
Sie hatte Poesie und Musik gern.
- Du mochtest das Spiel nicht.
- Ihr konntet das Spiel nicht leiden.
- Ihnen gefiel das Spiel nicht.
Tom spielte gern im Schnee.
Ich würde dir gern einen Rat geben.
- Ihnen gefiel dieses Spiel nicht.
- Sie mochten dieses Spiel nicht.
- Euch gefiel dieses Spiel nicht.
- Ihr mochtet dieses Spiel nicht.
Das liebte ich am meisten.
Anfangs mochte sie das Pferd nicht.
Ich dachte, Tom gefielen Rätsel.
Ich dachte, du mochtest Tom nicht.
Tom fragte mich, ob ich Schokolade mag.
Tom hörte Maria gerne beim Klavierspielen zu.
Damals mochte ich kein Bier.
Sie wohnte nicht gerne in der Stadt.
Mir gefiel das schon, bevor es in Mode kam.
Ich mochte Tom auch sehr.
Sie sprach gern über sich selbst.
- Mir hat es nicht gefallen.
- Ich mochte es nicht.
Tom hat es nicht wirklich gefallen, Französisch zu lernen.
Tom war nicht gerne arm.
Tom ging nicht gerne zur Schule.
Ich möchte wissen, was ich tun kann.
- Ich wusste nicht, dass Tom Jazz mag.
- Ich wusste nicht, dass Tom gerne Jazz hört.
Ich dachte, du würdest gerne neue Sachen lernen.
- Er fragte mich, ob ich Mathematik mag.
- Er fragte mich, ob ich Mathematik möge.
- Er fragte mich, ob mir Mathematik gefalle.
Anfangs mochte ich ihn nicht, aber jetzt mag ich ihn.
Niemand mochte Tom.
- Tom wollte wissen, warum Maria ihn nicht leiden mochte.
- Tom wollte wissen, aus welchem Grunde Maria ihn nicht mochte.
Ich habe Tom gesagt, dass ich ihn nicht leiden mag.
Er fragte, ob ich chinesisches Essen möge.
Tom wusste nicht, dass Mary gerne kochte.
Ich wünschte, jemand würde mir dabei helfen.
Ich mochte meinen Namen nicht, als ich klein war.
Der Lehrer fragte mich, welches Buch ich mag.
Alte Menschen erzählten gerne Geschichten über Tapferkeit.
Je mehr Zeit ich in Paris verbrachte, desto besser gefiel es mir.
Ich dachte, du würdest gerne neue Sachen lernen.
Tom gefiel die Idee gar nicht.
Ich fragte Tom, ob er gern Chinesisch esse.
Tom mochte Maria nicht.
Tom fragte Maria, ob sie gerne mexikanisch esse.
Tom versteckte sich, als er klein war, gern im Schrank.
Tom hat der Film nicht gefallen.
- Du weißt, dass ich dich in der 6. Klasse nicht leiden konnte.
- Du weißt, dass ich dich in der 6. Klasse nicht mochte.
Tom begriff nicht, warum Maria ihn nicht mochte.
Das Mädchen fand spülen nicht schön, aber sie machte das Beste draus.
Du hast doch gesagt, Tom würde dich nicht mögen.
Ich wünschte, ich hätte die Gabe, mir Gesichter und Namen zu merken!
Mir gefiel dein Haar besser, als du es rechts gescheitelt hattest.
Das gefiel Tom nicht sonderlich.
Ich würde dir gern einen Rat geben.
Maria liebte es, barfuß über den Wohnzimmerteppich ihrer Oma zu gehen.
Sie sagte, dass ihr das nicht gefiel, aber ich persönlich dachte, dass es sehr gut war.
- Ihr gefiel es nicht, in der Stadt zu leben.
- Sie lebte nicht gerne in der Stadt.
- Es gefiel ihr nicht, in der Stadt zu leben.
- Sie wohnte nicht gern in der Stadt.
Ich dachte, du magst Tom.
Wer ist der Schriftsteller, der oft eine Baskenmütze trug, obwohl er Deutscher war?
Tom gefiel das Leben in Boston nicht.
Tom mochte Marias Eltern nicht.
Früher mochte ich keinen Wein, jetzt aber liebe ich ihn.
Maria fuhr gerne Auto, und so war sie immer diejenige, welche ihre Freunde von Feiern nach Hause fuhr.
Schostakowitsch schickte sich regelmäßig selbst Postkarten, um zu überprüfen, wie zuverlässig die Post war.
Maria bot sich immer bereitwillig an zu fahren, weil sie so eine Ausrede hatte, sich nicht mit den anderen betrinken zu müssen.
In den Jugendjahren begeisterte sich Zamenhof für Musik. Er spielte Klavier und er liebte es, zu singen. Daher beherrschte Harmonie immer seinen Geschmack.
Als ich zwölf Jahre alt war, fing ich an, Englisch zu lernen. Damals interessierte ich mich zwar für Sprachen, aber nicht allzu sehr. Heute spreche ich Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch; mithin wird es Zeit, Latein zu lernen.
Ich dachte, du würdest gerne neue Sachen lernen.
Sie sang ein Lied.