Examples of using "Hallgatni" in a sentence and their german translations:
Schweigen ist Gold.
Er hört gerne Radio.
- Du hast das Recht zu schweigen.
- Sie haben das Recht zu schweigen.
Ich höre gerne Musik.
Ich höre gerne Radio.
Ich höre Tom gerne zu.
Was für Musik hörst du gewöhnlich?
Ich höre gerne gute Musik.
Ich höre dir gern beim Sprechen zu.
- Ich höre mir gern gesprochenes Russisch an.
- Es bereitet mir Vergnügen, russischer Rede zu lauschen.
Welche Art von Musik hörst du gern?
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Ich höre gerne klassische Musik.
Ich habe die Nase voll davon, seine Beschwerden anzuhören.
Ich höre Musik.
Ich höre sehr gerne klassische Musik.
Ich höre gern Musik, vor allem Jazz.
Ich will keine Geschichte hören.
Tom wird nicht auf uns hören.
Es ist besser, über das, was geschehen ist, zu schweigen.
Ich will dein Gejammer nicht mehr hören.
Was für Musik hörst du gern beim Fahren?
Tom wird nie auf Maria hören.
Gut zu schweigen ist schwieriger als gut zu sprechen.
Sie hören von meinem Anwalt.
Du redest Quatsch. Ich will dir nicht einmal zuhören.
„Sag ihr bitte nichts.“ – „Ich werde schweigen.“
Ich höre lieber Radio, als dass ich fernsehe.
Tom hört beim Autofahren gerne Radio.
Wir werden uns ihre neue Platte zusammen anhören.
Ich freue mich, deine Stimme zu hören.
Ich kann im Moment nichts anderes tun, als hier zu sitzen und zuzuhören.
Ich kann Toms geschwollenes Geschwafel nicht mehr hören. Es ist eine Riesenheuchlerei!
Ich könnte dir stundenlang zuhören, ohne ein Wort zu verstehen.
Ich werde mucksmäuschenstill sein.
Maria kann in zehn Sprachen schweigen — aber leider nur fünf Sekunden.
Du musst vorsingen, um dem Chor beitreten zu können.
Er hat zu nichts Lust, will nicht Fernsehen schauen noch Radio hören oder lesen.
Tom hört sich gern Marias russischen Akzent an.
Tom hört gerne Musik, während er Hausaufgaben macht.
Das Alter hört sich gern, auch wenn es nichts zu sagen hat.
- Ich wollte das gestern mit dir besprechen; du schienst da aber nicht aufnahmebereit zu sein.
- Ich wollte das gestern mit euch besprechen; ihr schient da aber nicht aufnahmebereit zu sein.
- Ich wollte das gestern mit Ihnen besprechen; Sie schienen da aber nicht aufnahmebereit zu sein.
Wenn Tom redet, hat keiner eine Chance, ihn zu unterbrechen. Man muss ihm minuten- und stundenlang zuhören.
Besser ist's, zu schweigen und als Narr zu scheinen, als zu sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen.
Bald muss ich täglich mit dem Auto achtzig Kilometer zu der Bank fahren, in der ich dann arbeite. Also werde ich die Fahrzeit nutzen, um Hörbücher zu hören.