Examples of using "Misery" in a sentence and their german translations:
Tom war in Not.
Krieg wird von Elend und Trauer begleitet.
Dir droht Unheil und Elend.
Das Leben ist eine große Misere.
Erfreue dich nie am Elend anderer.
Wegen seiner Krankheit befand sie sich in einer miserablen Verfassung.
Eine Erlösung von diesem Elend ist nicht absehbar.
Ein maßloses Leben führt ins Elend.
Dieses Elend ist eine Folge seiner Faulheit.
Mach dich frei von Traurigkeit, Kummer und Angst!
Der Erdrutsch verursachte eine Menge Elend.
Ich will dich mal aus deiner Not befreien.
Durch den Taifun entstand viel Elend.
Dieses Elend ist schlimmer, als ich ertragen kann.
Die Begleiterscheinungen des Krieges sind Elend und Sorge.
- Jemand sollte den Hund aus seiner Qual erlösen.
- Jemand sollte der Qual dieses Hundes ein Ende bereiten.
Es gibt nur ein Elend, und das ist Unwissenheit.
Sie erzählt jedem, den sie trifft, ihre unglückliche Lebensgeschichte.
Trotz der ganzen Misere, deinen Humor hast du nicht verloren?
Tom erschoss das verletzte Pferd, um es von seinem Leid zu erlösen.
All das Geld, das er im Lotto gewann, brachte ihm nur Unglück.
Ich hatte keine Kinder, habe nicht auf einen Nachkommen das Erbe unseres Elends weitergegeben.
- Ein Unglück kommt selten allein.
- Ein Unglück kommt nie allein.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Maria fühlte sich durch Toms harte Worte in den Abgrund der Trübseligkeit hinabgetreten.
Der einzige Ausweg aus dem Elend der heutigen Zeit besteht darin, sich untereinander des gegenseitigen Vertrauens als würdig zu erweisen.
In solchen Augenblicken denke ich nicht an all das Elend, sondern an das Schöne, das noch übrigbleibt.
Am Ende seines Lebens lebte Hokusai im Elend, allein mit seiner Tochter, und arbeitete bis zu seinem Tode.
Was bin ich doch für ein armes Häufchen Unglück! Aber ich werde mein Schicksal mit bewunderungswürdiger Haltung ertragen!
Allzu traurig wär’s, wollte ich all das Leid und die Entbehrungen schildern, die das arme Entlein während des strengen Winters erdulden musste.
In ihrer Betrachtung steht der Staat dabei mehr oder weniger synonym für eine abgehobene Obrigkeit, verbunden mit sogenannten Eliten in der Politik, den Medien, der Wirtschaft, der Wissenschaft, denen man sowieso nichts glauben könne und die dem Einzelnen irgendwie nur im Wege seien. Setzte sich ein solches Denken durch, führte das ins Elend.
Die Gespräche waren verstummt. Alle starrten nur noch auf das letzte Stück Schokolade auf dem Teller. Obwohl es alle wollten, getraute sich aus Höflichkeit niemand, es sich zu nehmen. Schließlich wurde die Anspannung unerträglich, und Tom beugte sich seufzend vor. „Wir wollen es doch nun von seinem Leid erlösen“, sagte er und steckte es sich in den Mund.