Examples of using "Confess" in a sentence and their german translations:
Gestehe!
Ich gestehe.
Tom wird nicht gestehen.
Hat Tom gestanden?
Tom wird nicht gestehen.
Sami wird gestehen.
Sie wurde gezwungen, ein Geständnis abzulegen.
Nur wenige Menschen geben ihre Fehler zu.
Vater, ich will beichten.
Anne weigerte sich beharrlich zu gestehen.
Wie ich zu meiner Schande gestehen muss, ich habe gelogen.
Ich gebe zu, dass ich es nicht verstehe.
Ich hätte nicht gedacht, dass Tom gestünde.
Er sollte gestehen.
Ich gestehe ein, dass meine Übersetzung nicht perfekt ist.
Schließlich haben wir nicht gebeichtet.
Der Mörder wird sein Verbrechen bald gestehen.
Ich schäme mich auch nicht dafür, meine Unwissenheit zuzugeben.
Ich gestehe, dass ich dies nicht nützlich finde.
Wie ich zu meiner Schande gestehen muss, ich habe gelogen.
Ich bekenne mich schuldig.
Ich gestehe, dass bei diesen Worten ein Schauder mich durchfuhr.
Sie war überzeugt, dass Peter mehr darüber wusste, als er zugeben wollte.
Ich gestehe, dass ich daraus nicht schlau werde.
Gehe auf dein Zimmer und bleibe dort, bis du dich zu einem Geständnis bereit findest!
Wenn du nicht gestehst, kommt Tom für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, ins Gefängnis.
„Ich gestehe“, sagte ich, „dass ich Ihnen nicht ganz folgen kann.“ – „Das habe ich auch kaum anders erwartet.“
Meine Nerven sind recht robust, Watson, aber ich muss gestehen, dass ich erschrak, als ich ebenjenen Mann, der mein Denken so okkupiert hatte, dort auf meiner Türschwelle stehen sah.
Ich habe auf dem Flohmarkt für läppische zweihundert Euro eine handsignierte Gesamtausgabe der Werke Tom Müllers erstanden. Oh, ich habe diesen ahnungslosen Verkäufer beraubt! Ich sollte Abbitte in der Kirche leisten!
Ich habe oft bemerkt, wie wenig sich junge Damen für Bücher mit ernsthaftem Einschlag interessieren, wenn sie auch einzig zu Ihrem Nutzen geschrieben sind. Ich gestehe, es erstaunt mich; denn sicherlich ist nichts so vorteilhaft, wie Belehrung.
- Ich bin mehr als einmal trunken gewesen, meine Leidenschaften waren nie weit vom Wahnsinn, und beides reut mich nicht: denn ich habe in meinem Maße begreifen lernen, wie man alle außerordentlichen Menschen, die etwas Großes, etwas Unmöglichscheinendes wirkten, von jeher für Trunkene und Wahnsinnige ausschreien musste.
- Ich war mehr als einmal berauscht, meine Leidenschaften waren nie weit von der Extravaganz entfernt: Ich schäme mich nicht, es zuzugeben; denn ich habe aus eigener Erfahrung gelernt, dass alle außergewöhnlichen Männer, die Großes und Atemberaubendes geleistet haben, von der Welt als verrückt oder betrunken verschrien waren.