Examples of using "вещами" in a sentence and their german translations:
Menschen genießen viele Dinge
Tom interessiert sich für vieles.
Man spielt nicht mit diesen Sachen!
Ich mache diese Dinge nicht.
Komm schon. Ermüden Sie Ihren Kopf nicht bei solchen Dingen
- Derartiges mag ich nicht.
- Ich mag so etwas nicht.
Was machst du da mit Toms Sachen?
Solcherlei Dinge interessieren mich nicht mehr.
in Zukunft für immer getrennte Dinge sein.
Sie werden also nicht in hypothetische Dinge verwickelt
Tom ermuntert seine Kinder immer, Neues auszuprobieren.
Behalten Sie Ihr Gepäck im Auge.
Pass mal kurz aufs Gepäck auf! Ich gehe Fahrkarten kaufen.
kombiniert mit Push und ein paar anderen Dingen.
- Meine Wohnung ist vollgestopft mit Sachen, die ich nie benutze.
- Meine Wohnung ist voll von Sachen, die ich nie benutze.
- Meine Wohnung ist mit Zeugs vollgestellt, das ich niemals gebrauche.
Ich weiß nicht, was ich mit dem Zeug tun soll.
Wir wollen Toms Sachen abholen.
Er ist an vielen Dingen interessiert.
Ach, um so etwas leisten zu müssen, bin ich doch nicht auf die Welt gekommen.
verglichen mit anderen Sachen, die man in der Schule machen könnte."
während der Staat sich mit Dingen wie Coronavirus befasst,
Wofür würde meine Mutter mich erröten, nicht mit diesen schmutzigen Dingen spielen
Nicht viel mit Flugparallelen und Magnetfeldern zu tun
- Tom möchte wissen, was er mit dem ganzen Kram machen soll, den du in seiner Garage stehen gelassen hast.
- Tom will wissen, was man mit dem ganzen Zeug machen soll, das du in seiner Garage gelassen hast.
Tom sucht die Visitenkarte eines Geschäftspartners, die sicherlich irgendwo unter anderen Sachen im Flurregal liegt .
Maria sucht ihren Bibliotheksausweis, der wohl, von anderen Sachen überdeckt, irgendwo im Flurregal liegen muss.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.
Mich haben gewisse Dinge nie interessiert, aber jetzt ist es mehr als ein Vergnügen – fast ein Muss –, wenigstens etwas darüber zu wissen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.