Examples of using "Különben" in a sentence and their german translations:
- Beeile dich! Sonst kommst du zu spät!
- Beeilen Sie sich! Sonst kommen Sie zu spät!
Beeilen wir uns, sonst kommen wir zu spät.
Übrigens, spielst du Violine?
Was haben sie sonst noch gesagt?
Schneller, sonst verpassen wir den Zug.
Übrigens, ich muss dir etwas sagen.
- Wer bist du überhaupt?
- Wer sind Sie überhaupt?
Ich muss fliehen, oder man wird mich einsperren.
Ich habe ihn ohnehin nie gemocht.
Worüber möchtest du sonst noch reden?
- Beeile dich oder du verpasst den Bus!
- Beeile dich, sonst verpasst du den Bus.
Wer hat sonst noch einen Schlüssel?
Übrigens, wo wohnst du eigentlich?
Die Mannschaft ist ohnehin Mist.
Trink deinen Tee, sonst wird er kalt.
Stehe früh auf oder du wirst dich verspäten.
Leg das Fleisch in den Kühlschrank, sonst wird es schlecht!
Her mit deinem Taschengeld! Sonst sage ich Mama, was du getan hast!
Geh dich schnell umziehen, sonst nehme ich dich nicht mit.
- Du solltest mehr essen, sonst wird es dir nicht so bald besser gehen.
- Ihr solltet mehr essen, sonst wird es euch nicht so bald besser gehen.
- Sie sollten mehr essen, sonst wird es Ihnen nicht so bald besser gehen.
Es ist ohnehin nicht wichtig.
Führe mich nicht in Versuchung! Sonst tue ich das noch!
Halte die Augen offen, sonst öffnen sie dir andere.
Sonst hat sie nichts gesagt.
Das muss ich mir gleich aufschreiben, sonst vergesse ich es.
Setze den Zement nicht dem Regen aus, weil er sonst zu Stein wird.
Reiß Unkraut mit der Wurzel heraus, sonst treibt es im Frühjahr wieder aus.
Kleine Kinder muss man belohnen, sonst verlieren sie ganz schnell die Motivation.
Wir müssen lernen, wie Brüder zusammen zu leben, sonst werden wir alle zusammen wie Dummköpfe sterben.
Komm her oder du wirst Probleme haben!
Lebst du denn auf einer Wolke?
Du wolltest ja ohnehin nie lernen.
Bitte kein Wort davon zu Maria! Die hebt sonst ab wie ein Rakete.
Es ist gut, dass Regenwürmer keine Zähne haben, sonst könnten sie die Maulwürfe beißen.
Nichts Tom sagen! Sonst weiß es morgen die ganze Stadt.
Tom lässt die Schlafzimmertür immer einen Spaltbreit offen; sonst kann er nicht schlafen.
Ich habe jetzt wirklich keine Zeit für endlose Diskussionen, und ich habe auch keine Lust darauf.
„Hu, der ist aber verdammt schwer!“ – „Klar doch! Sonst hätte ich dich doch nicht gebeten, ihn für mich zu tragen.“
Wir müssen sofort operieren, sonst stirbt das Mädchen uns unter den Fingern weg.
Wir müssen lernen, wie Brüder zusammen zu leben, sonst werden wir alle zusammen wie Dummköpfe sterben.
Wo ist Tom überhaupt?
Ich wollte ohnehin gerade mit der Arbeit aufhören.
Es ist gut, dass die Menschen des Landes unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn sonst, so glaube ich, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution.
Ich glaube, ich muss dem Glück bei Tom und Maria mal etwas nachhelfen, sonst kommen die nie zusammen, obwohl sie doch – aus der Ferne – so verliebt ineinander sind!
Die Sätze auf Tatoeba müssen nicht nur grammatisch korrekt sein, sondern auch interessant, wie ein gutes Buch, sonst wird man keine Lust mehr haben, sie zu übersetzen.
„Oh Mann! Wenn ich auch so cool wie Tom wäre, hätte ich drei Freundinnen.“ – „Da bin ich anderer Ansicht. Und Tom hat sowieso keine Freundin.“
Die Lage ist ohnehin schlimm genug.
„Wer sind die auf diesem Bild? Maria und Jesus?“ – „Ach wo! Die Frau auf der rechten Seite ist meine Tante Maria und der Mann mit Bart ist mein Cousin, ihr Sohn, Tom.“
Sie mögen Ihre Tochter länger kennen als ich, aber das heißt nicht, dass Sie sie auch besser kennen; denn sonst hätten Sie nicht geglaubt, dass Sie sie gefügig machen können, indem Sie ihr den Geldhahn zudrehen.