Translation of "Kuulosta" in German

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Examples of using "Kuulosta" in a sentence and their german translations:

Et kuulosta vakuuttuneelta.

- Du klingst nicht überzeugt.
- Sie klingen nicht überzeugt.

Se ei kuulosta häneltä.

Das sieht ihm nicht ähnlich.

Se ei kuulosta minusta typerältä.

Für mich klingt es nicht dumm.

- Se ei kuulosta tutulta.
- Ei soita kelloa.

- Das sagt mir gar nichts.
- Das kommt mir nicht bekannt vor.

Se mikä kuulostaa epäkohteliaalta yhdellä kielellä ei välttämättä kuulosta siltä toisella kielellä.

Was in der einen Sprache als unhöflich gilt, wird in einer anderen möglicherweise nicht so wahrgenommen.

Avaruuspöly ei ehkä kuulosta kovin vaaralliselta, mutta liikkuessaan monta kertaa nopeammin kuin luoti jopa pikkuruinen esine voi aiheuttaa vammoja.

Kosmischer Staub mag nicht sonderlich gefährlich scheinen, aber selbst ein winziges Objekt kann Verletzungen verursachen, wenn es sich viele Male schneller als eine Gewehrkugel bewegt.

Jos joku, joka ei tunne taustaasi, sanoo että kuulostat syntyperäiseltä puhujalta, se tarkoittaa että hän todennäköisesti huomasi puheessasi jotain, joka sai hänet tajuamaan, että et ole syntyperäinen puhuja. Toisin sanoen, et oikeasti kuulosta syntyperäiseltä puhujalta.

- Wenn jemand, der deine Herkunft nicht kennt, sagt, dass du wie ein Muttersprachler sprichst, bedeutet das, dass man wahrscheinlich etwas an deiner Sprechweise bemerkt hat, das erkennen ließ, dass du kein Muttersprachler bist. Mit anderen Worten, du hörst dich nicht wirklich wie ein Muttersprachler an.
- Wenn jemand Fremdes dir sagt, dass du dich wie ein Muttersprachler anhörst, bedeutet das wahrscheinlich: Er hat etwas an deinem Sprechen bemerkt, dass dich als Nicht-Muttersprachler verraten hat. Mit anderen Worten: Du hörst dich nicht wirklich wie ein Muttersprachler an.
- Wenn jemand, der nicht weiß, woher man kommt, sagt, man erwecke doch den Eindruck, Muttersprachler zu sein, so hat man Grund zu der Annahme, dass ihm an der Sprache irgendetwas aufgefallen ist, woran er erkannt hat, dass man eben keiner ist – dass man diesen Eindruck mit anderen Worten eigentlich nicht erweckt.