Translation of "Vierundzwanzig" in English

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Examples of using "Vierundzwanzig" in a sentence and their english translations:

- Ich brauche vierundzwanzig Stunden.
- Ich benötige vierundzwanzig Stunden.

I need twenty-four hours.

Ein Tag hat vierundzwanzig Stunden.

- A day has twenty-four hours.
- There are twenty-four hours in a day.

Er ist vierundzwanzig Jahre alt.

- He is twenty-four years old.
- He's twenty-four years old.

Ich bin vierundzwanzig Jahre alt.

I'm twenty-four years old.

Dieses Zimmer misst zwanzig auf vierundzwanzig Fuss.

This room measures 20' X 24'.

Tom geht am Tag etwa vierundzwanzig Kilometer.

Tom walks about fifteen miles a day.

Ein Straußenei wiegt so viel wie vierundzwanzig Hühnereier.

An ostrich egg weighs as much as twenty-four chicken eggs.

Der neue Jet umrundet die Erde in vierundzwanzig Stunden.

The new jet circles the globe in twenty-four hours.

- Meine Telefonnummer lautet 2468.
- Meine Telefonnummer ist vierundzwanzig achtundsechzig.

My phone number is 2468.

Tom will die Universität beenden, bevor er vierundzwanzig wird.

Tom wants to graduate from college before he turns 24 years old.

- Ich bin 24 Jahre alt.
- Ich bin vierundzwanzig Jahre alt.

- I'm 24 years old.
- I'm 24.
- I am 24 years old.

- Ich bin 24 Jahre alt.
- Ich bin 24.
- Ich bin vierundzwanzig Jahre alt.

I am 24 years old.

Die Roboter werden nie krank oder beschweren sich, und sie können vierundzwanzig Stunden am Tag arbeiten.

The robots never get sick or complain and they can work 24 hours a day.

Die Eintagsfliege ist ein Tier, von dem man lernen kann, was sich in vierundzwanzig Stunden alles machen lässt.

You can learn a lot about what can be done in 24 hours by observing the mayfly.

Im Schatten des Waldes zeigte das Thermometer nur vierundzwanzig Grad Celsius an, doch auf dem Feld, wo uns nichts vor der Sonne abschirmte, herrschte eine unerträgliche Hitze.

In the shade of the wood, the thermometer shows only 24°C, but out in the field, where there's no cover, the heat is unbearable.

In diesem Stadium der Weltgeschichte gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Unter Ihnen ist nicht Einer, der sich traut, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und täten Sie es, wüssten Sie von vornherein, dass es niemals gedruckt werden würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, dass ich meine ehrlichen Ansichten draußenlasse aus der Zeitung, mit der ich in Verbindung stehe. Andere unter Ihnen bekommen vergleichbare Gehälter bezahlt für vergleichbare Dinge, und jeder von Ihnen, der so töricht wäre, ehrliche Ansichten niederzuschreiben, würde sich auf der Straße wiederfinden, um nach einem anderen Job zu suchen. Wenn ich meinen ehrlichen Ansichten erlauben würde, in einer Ausgabe meiner Zeitschrift zu erscheinen, wäre es mit meiner beruflichen Tätigkeit in weniger als vierundzwanzig Stunden vorbei. Das Geschäft des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, frech zu lügen, die Wahrheit zu verzerren, zu verleumden, vor den Füßen des Mammons zu katzbuckeln, und sein Land und sein Volk zu verkaufen für sein täglich Brot. Sie wissen es und ich weiß es, und was ist das für eine Narretei, auf eine unabhängige Presse anzustoßen? Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Nutten.

There is no such thing, at this stage of the world’s history in America, as an independent press. You know it and I know it. There is not one of you who dare write your honest opinions, and if you did, you know beforehand that it would never appear in print. I am paid weekly for keeping my honest opinions out of the paper I am connected with. Others of you are paid similar salaries for similar things, and any of you who would be foolish as to write honest opinions would be out on the streets looking for another job. If I allowed my honest opinions to appear in one issue of my papers, before twenty-four hours my occupation would be gone. The business of the journalist is to destroy the truth, to lie outright, to pervert, to vilify, to fawn at the feet of Mammon, and to sell his country and his race for his daily bread. You know it and I know it, and what folly is this toasting an independent press? We are the jumping jacks, they pull the strings and we dance. Our talents, our possibilities and our lives are all the property of other men. We are intellectual prostitutes.