Examples of using "мышления" in a sentence and their german translations:
Der Zweck des Denkens ist es, mit dem Denken aufzuhören.
Seine Art zu denken ist sehr kindisch.
Mir gefällt deine Art zu denken.
Die Methoden des positiven Denkens sind leicht zu erlernen.
René Descartes ist der Vater des analytischen Denkens.
die Art, wie wir über Projektionen denken, grundlegend veränderte.
Die Probleme unserer Zeit erfordern ein neues Denken.
Eine Denkweise, die in den eigenen Sagen der Wikinger offenbart wurde.
- Deine Art zu denken ist ziemlich anders als die meine.
- Deine Denkart unterscheidet sich stark von meiner.
für Offenheit und kritisches Denken, für Inspiration und Handeln.
Gibt es Unterschiede in der Denkweise von Männern und Frauen?
von meinem Mindset, das ich "Emilys Universum" nenne.
Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise ... Wir brauchen eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben will.
Die Denkweise, die derartige Gewalt ermöglicht, ist die gleiche.
Das Problem des Denkens und der Sprache ist so alt wie die Psychologie selbst.
Eine der wichtigsten Fragen ist, in welcher Weise die Strukturen einer Sprache die Formen des Denken bestimmt.
- Gibt es Unterschiede in der Denkweise von Männern und Frauen?
- Denken Männer und Frauen unterschiedlich?
Das Wort oder die Sprache, geschrieben oder gesprochen, scheinen im Mechanismus meines Gedankenablaufes überhaupt keine Rolle zu spielen.
Doch nur wenige Menschen bedenken, dass das Kopieren englischer Wörter, Begriffe und Wendungen zu einer irreversiblen Veränderung des Denkens führt.
Was mir an der Denkweise der Wikinger schließlich auffällt, ist weniger der Trotz angesichts des
Den modernen Globalisten fehlt es geradeso an globaler Denkweise: sie wollen immer noch den Frieden durch Krieg erreichen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.