Examples of using "Szoktam" in a sentence and their german translations:
Ich mache gewöhnlich den Abwasch.
Ich bin es gewohnt, früh aufzustehen.
"Ich kann das verstehen.", sage ich ihnen.
Ich pflege Bier zu trinken.
Für gewöhnlich weine ich nicht.
Für gewöhnlich dusche ich morgens.
Ich beschwere mich kaum je über etwas.
Ich gehe gewöhnlich um vier nach Hause.
Ich komme gewöhnlich des Morgens hierher.
Ich bin eher aufgestanden als sonst immer.
Ich bin es nicht gewohnt, früh aufzustehen.
Ich bin es nicht gewohnt, spät schlafen zu gehen.
Ich lasse mich auf keine Verabredungen mit Unbekannten ein.
Genau das dachte ich sonst auch immer.
Ich arbeite am Wochenende gewöhnlich nicht.
Ich arbeite montags bis freitags.
Ich schlafe normalerweise nicht so viel.
Ich bin es gewohnt, auf dem Klo zu lesen.
- Ich bin eine solche Behandlung nicht gewohnt.
- Ich bin so eine Behandlung nicht gewohnt.
Also tat ich, was ich normalerweise tue, wenn ich wütend bin:
Ich höre Musik.
Ich pflegte, Romane wahllos zu lesen.
Ich esse Brot.
Ich trage für gewöhnlich keine Uhr.
- Ich arbeite morgens.
- Ich arbeite am Vormittag.
Ich esse für gewöhnlich nicht an solchen Orten wie diesem.
Ich bin es nicht gewohnt, bei einem solchen Verkehr zu fahren.
Früher bin ich hier jeden Tag geschwommen.
Statt Toilettenpapier verwende ich Feuchttücher.
Ich esse Obst.
Im Allgemeinen ziehe ich nicht die Handbremse an.
- Montags arbeite ich.
- Ich arbeite montags.
Gewöhnlich kaufe ich keine Sachen online.
Ich pflege meine Gefühle nicht zu zeigen.
Nach dem Abendessen gibt es gewöhnlich noch Nachtisch.
- Ich bin es gewohnt, auf Reisen Tagebuch zu führen.
- Normalerweise führe ich auf Reisen ein Tagebuch.
Ich pflegte, Romane wahllos zu lesen.
Ich bezahle meine Rechnungen gewöhnlich fristgerecht.
Ich lese diese Art Bücher nicht oft.
Ich kann mich kaum je an Träume erinnern.
Ich gehe fast nie vor Mitternacht zu Bett.
Ich lese nicht.
Ich bin es nicht gewohnt, früh aufzustehen.
Kochen kann ich schon, aber dabei bin ich gar nicht geschickt.
Ich bin es nicht gewohnt, öffentlich zu sprechen.
Ich gehe abends einkaufen.
- Ich bin es gewohnt, früh aufzustehen.
- Ich stehe gewöhnlich früh auf.
Ich wache gewöhnlich spät auf.
Ich beschwere mich kaum je über etwas.
Ich bin es gewohnt, den Kaffee ohne Zucker zu trinken.
Ich esse gewöhnlich viel.
Ich frühstücke gewöhnlich hier.
Ich dusche gewöhnlich abends.
Ja, daran denke ich auch.
Ich dusche gewöhnlich abends.
Ich esse lieber kein Fleisch, da ich Vegetarier bin.
Ich schlafe gewöhnlich mehr.
In meiner Kindheit pflegte ich hierherzukommen, mich umzusehen und nachzudenken.
- Ich bin es nicht gewohnt, Kaffee ohne Zucker zu trinken.
- Ich bin es nicht gewohnt Kaffee ohne Zucker zu trinken.
Ich trank gewöhnlich Bier.
Ich frühstücke nicht.
- Ich benutze Twitter.
- Ich nutze Twitter.
Ich stehe regelmäßig um sechs Uhr auf.
Ich stehe um sechs Uhr morgens auf.
Ich bin noch immer nicht an das Stadtleben gewöhnt.
Ich bin es nicht gewohnt, mit Menschen, die ich nicht kenne, über mein Leben zu sprechen.
Normalerweise kaufe ich nichts im Internet.
Ich esse kein Brot.
Ich feiere meine Geburtstage gewöhnlicherweise nicht.
„Ich bin es nicht gewohnt, Tag und Nacht zu arbeiten.“ – „Du wirst dich bald daran gewöhnen.“
Ich esse hier.
Meine Rede!
Ich bin es gewohnt, den Kaffee ohne Zucker zu trinken.
Ich bin an mehr Schlaf gewöhnt.
Im Allgemeinen langweile ich mich nicht: Ich spiele mit dem Handy oder rauche eine Zigarette.
Ich frühstücke üblicherweise jeden Arbeitstag im Zug.
Wo ist mein Brotmesser.
Ich bin es nicht gewohnt, angeschrien zu werden.
Ich lüge oft über mein Alter.