Examples of using "Asztalra" in a sentence and their german translations:
- Leg's auf den Tisch.
- Tu ihn auf den Tisch.
Stell das auf den Tisch.
Sie legte sich auf den Tisch.
Leg keine Bücher auf den Tisch.
Stellen Sie die Lampe auf den Tisch.
Leg es auf den Tisch.
Tom hat das Messer auf den Tisch gelegt.
Leg die Pistole auf den Tisch.
Er legte das Buch auf den Tisch.
Sie stellte die Kiste auf dem Tisch ab.
- Er legte seine Tasche auf den Tisch.
- Er stellte seine Tasche auf den Tisch.
Sie legte die Zeitschrift auf den Tisch.
Stell die Lampe auf den Tisch.
Tom haute mit der Faust auf den Tisch.
Der Sprecher schlug mit der Faust auf den Tisch.
Maria stellte den Korb auf den Tisch.
Tom legte den Ordner auf den Tisch.
Tom stellte die Kiste auf den Tisch.
Tom legte die Karte auf den Tisch.
Er legte eine Schachtel Zigaretten auf den Tisch.
Ich brauche keinen Tisch – ich habe schon einen.
Maria stellt die Tasse auf den Tisch.
Tom stellte sein leeres Glas auf den Tisch.
Die Mutter stellte die Zuckerdose auf den Tisch.
Lege das Kartenspiel auf den Eichentisch.
Der Schmied rief „Wein!“ und schlug auf den Tisch, der dadurch in zwei Teile brach.
Tom lehnte sich in seinem Stuhl zurück und legte seine Füße auf den Tisch.
Ich habe dir eine Notiz mit Dingen, die ich brauche, auf den Tisch gelegt. Kauf die bitte auf dem Heimweg.
Tom nahm zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank, eine für sich und eine für Johannes, und stellte sie auf den Tisch.
Maria schob behutsam den Teller zur Seite und legte die Serviette auf den Tisch, als Opa beim Mittagessen voll Begeisterung von der Maikäfersuppe seiner Kindheit erzählte.
„Tom, gib mir deinen Schirm! Da drinnen brauchst du ja keinen.“ – „Womit soll ich denn dann auf den Tisch hauen, wenn es mir zu dumm wird?“
„Die haben Tom und ich auf dem Nachhauseweg gefunden“, sagte Maria und legte eine mit Pilzen gefüllte Plastiktüte auf den Tisch. – „Ihr habt doch wohl keine davon gegessen?“ entgegnete die Mutter besorgt.
„Ich habe Durst!“ klagte Maria. Tom stand schweigend auf und verließ das Zimmer. Nach einiger Zeit kam er wieder herein und stellte eine Flasche Traubensaft und ein Glas vor Maria auf den Tisch.
Plötzlich schlug die Prinzessin auf den Tisch und brachte alle zum Verstummen. Sie verlangte, dass man zur Abwechslung einmal sie den Prinzen möge retten lassen; denn sie könne genauso gut, wenn nicht besser, reiten und kämpfen und Rätsel lösen und sei es leid, immer nur eine ihren Talenten nicht gerecht werdende passive Rolle zu spielen.