Examples of using "Subjects" in a sentence and their german translations:
Tom wechselte das Thema.
Wir haben uns über verschiedene Themen unterhalten.
Sie unterhielten sich über verschiedene Themen.
Was waren in der Schule deine Lieblingsfächer?
- In welchen Fächern bist du gut?
- In welchen Gegenständen bist du gut?
In der Schule habe ich viele Fächer.
- Wir sind alle dumm, nur auf verschiedenen Gebieten.
- Dumm sind wir alle, aber auf verschiedenen Gebieten.
Welche Fächer hast du in der Schule?
Mathe und Englisch waren meine Lieblingsfächer.
Was waren in der Schule deine Lieblingsfächer?
- Wir lernen in der Oberschule viele Fächer.
- Wir haben in der Oberschule viele Fächer.
Tom hat das Thema gewechselt.
Sprachen sind wertvolle Objekte für wissenschaftliche Forschung.
Der Lehnsherr hatte absolute Gewalt über seine Untertanen.
Er gewann den Preis für hervorragende Leistungen in allen Bereichen.
Von meinen Schulfächern mag ich Kunst und Musik.
Von all unseren Fächern mögen wir Englisch am liebsten.
Wissen Sie, jeder ist unwissend, nur in Bezug auf verschiedene Dinge.
Seine Bemerkungen zu den Themen sind sehr nahe an der Sache.
Wir sprachen über viele Dinge.
Meine Lieblingsfächer auf dem Gymnasium waren Geometrie und Geschichte.
Er war gut in allen Fächern, vor allem in Mathematik.
Alle Untertanen des Königs verhielten sich oft sehr unterwürfig, da sie seinen Zorn fürchteten.
Es ist der Aufstieg der Monarchen, der ihre Untertanen vom Aufstand abhält.
- Beim ersten Date ist es am besten, sich von heiklen Themen fernzuhalten.
- Bei der ersten Verabredung ist es am besten, sich von heiklen Themen fernzuhalten.
Wir haben uns über verschiedene Themen unterhalten.
Meine Lieblingsfächer auf dem Gymnasium waren Erdkunde und Geschichte.
Ein türkischer Diktator zwang sein Volk, unter Androhung der Todesstrafe, sich nach europäischer Art zu kleiden.
Trotz der lauten Freudenschreie merkte der König, dass die Gesichter der Untertanen starr und angespannt waren.
Es stimmt, dass Aristoteles den Tyrannen vom König insofern unterscheidet, als dass Ersterer nur zu seinem eigenen Wohl regiert und Zweiterer nur zum Wohl seiner Untertanen; aber aus der Unterscheidung Aristoteles’ folgt, dass es seit Beginn der Welt keinen einzigen König gegeben hat.
Es wäre lächerlich, sich dem Gehorsam gegen einen äußeren und obersten Willen darum, weil dieser angeblich nicht mit der Vernunft übereinstimmt, entziehen zu wollen. Denn darin besteht eben das Ansehen der Regierung, dass sie den Untertanen nicht die Freiheit lässt, nach ihren eigenen Begriffen, sondern nach Vorschrift der gesetzgebenden Gewalt über Recht und Unrecht zu urteilen.