Examples of using "Consciência" in a sentence and their german translations:
Mein Gewissen plagt mich.
Ich verlor das Bewusstsein.
Er ist sich der Gefahr bewusst.
Ich bin mir über seine Bedeutung bewusst.
- Tom wurde ohnmächtig.
- Tom fiel in Ohnmacht.
- Tom verlor das Bewusstsein.
- Tom hat das Bewusstsein verloren.
Ich habe ein reines Gewissen.
Hat Tom das Bewusstsein verloren?
- Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
- Ein ruhiges Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Menschen mit ein wenig Gewissen
ein starkes Selbstgefühl,
Sie hatte ein reines Gewissen.
Ich bestätigte dies mit gutem Gewissen.
Sie verlor plötzlich das Bewusstsein.
Er ist sich seines eigenen Fehlers bewusst.
Das ist eine Gewissensfrage.
- Tom wurde ohnmächtig.
- Tom fiel in Ohnmacht.
- Tom wurde bewusstlos.
- Tom verlor das Bewusstsein.
- Tom hat das Bewusstsein verloren.
Ich verlor das Bewusstsein.
Er kam wieder zu sich und konnte sprechen.
Mein Tod wird dir immer auf dem Gewissen lasten.
Zwischen mir und meinem Bewusstsein ist ein Abgrund.
Ein schlechtes Gewissen und ein gutes Gedächtnis gehen meist gemeinsam arbeiten.
Ich muss nicht gegen mein Gewissen handeln.
Diese Gase führen oftmals dazu, dass Personen das Bewusstsein verlieren.
Die Stimme des Gewissens sagt uns, was gut ist.
Uns werden die Gefahren des Passivrauchens deutlich bewusst.
Die Zeit ist keine unbedingte Realität, sondern ein Aspekt unseres Bewusstseins.
Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein.
Das Gewissen ist eine Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt.
Ich glaube, Bewusstsein ist das, wie Information sich anfühlt, wenn sie verarbeitet wird.
Als Tom im Krankenhaus zu sich kam und diese Krankenschwester erblickte, glaubte er, dass er schon im Himmel sei.
„Dies sind nur Schatten der Dinge, die gewesen sind“, sagte der Geist. „Sie sind unser nicht gewahr.“
Als Tom im Krankenhaus wieder zu sich kam und die Krankenschwester erblickte, glaubte er, er könnte nirgendwo anders als im Himmel sein.
Wenn ein Volk sein Leben verbessern will, darf es auf keinen Fall jemals sein nationales Selbstbewusstsein, seinen Charakter verlieren.
Der Geist ist Bewusstsein, das sich Beschränkungen auferlegt hat. Ursprünglich bist du unbegrenzt und vollkommen. Später schränkst du dich ein und wirst der Geist.
- Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
- Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Die Wahrheit zu suchen und sie zu sagen, wie man sie denkt, kann niemals verbrecherisch sein. Niemand darf zu einer Überzeugung gezwungen werden. Die Überzeugung ist frei.
- Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
- Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
"Wer bist du und warum weckst du mich?" - fragte ich, noch benommen vom Schlaf. - "Ich bin dein Gewissen und das Warum kannst du erraten." - sagte der Wecker mit einem provokanten Ton in seiner metallischen Stimme.
Wir sind uns der gravierenden Bedeutung des heutigen Tages bewusst, denn heute innerhalb der gastfreundlichen Mauern von Boulogne-sur-Mer treffen sich nicht Franzosen mit Engländern, nicht Russen mit Polen, sondern Menschen mit Menschen.
Alle Wissenschaft ist Erfahrungswissenschaft, aber alle Erfahrung hat ihren ursprünglichen Zusammenhang und ihre hierdurch bestimmte Geltung in den Bedingungen unseres Bewusstseins, innerhalb dessen sie auftritt, in dem Ganzen unserer Natur.
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Einzig die Annahme bestimmt mich dazu, dass der Leser - ich sage besser: der zukünftige Leser; denn für den Augenblick besteht ja noch nicht die geringste Aussicht, dass meine Schrift das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte, - es sei denn, dass sie durch ein Wunder unsere umdrohte Festung Europa zu verlassen und denen draußen einen Hauch von den Geheimnissen unserer Einsamkeit zu bringen vermöchte; - ich bitte wieder ansetzen zu dürfen: nur weil ich damit rechne, dass man wünschen wird, über das Wer und Was des Schreibenden beiläufig unterrichtet zu sein, schicke ich diesen Eröffnungen einige wenige Notizen über mein eigenes Individuum voraus, - nicht ohne die Gewärtigung freilich, gerade dadurch dem Leser Zweifel zu erwecken, ob er sich auch in den richtigen Händen befindet, will sagen: ob ich meiner ganzen Existenz nach der rechte Mann für eine Aufgabe bin, zu der vielleicht mehr das Herz als irgendwelche berechtigende Wesensverwandtschaft mich zieht.