Examples of using "Straw" in a sentence and their german translations:
Das bringt das Fass endgültig zum Überlaufen!
Wo ist mein Strohhut?
- Jetzt haut es mir aber doch gleich den Stöpsel heraus!
- Jetzt schlägt's dreizehn!
- Jetzt schlägt es aber dreizehn!
- Das schlägt dem Fass den Boden aus.
- Das haut dem Fass den Boden raus.
Man kann keine Ziegelsteine ohne Stroh herstellen.
Man kann keine Ziegelsteine ohne Stroh herstellen.
Ich habe den kürzeren gezogen.
Er wird sich an jeden Strohhalm klammern.
Er hat den Kürzeren gezogen.
Tom hat den Kürzeren gezogen.
Das ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Da platzte mir der Kragen.
Dieses Stroh fängt leicht Feuer.
Jetzt haut es mir aber doch gleich den Stöpsel heraus!
Tom trug einen Strohhut.
Maria trug einen Strohhut.
Sie hat den Saft mit einem Trinkhalm getrunken.
- Heiliger Strohsack!
- Heiliger Bimbam!
- Heiliges Ochsenauge!
Man kann keine Ziegelsteine ohne Stroh herstellen.
Tom trug einen Strohhut.
Tom trug keinen Strohhut.
Er steckte einen Strohhalm in einen Ameisenhaufen.
In Hokkaido machen sie aus Stroh Pferde.
Ein Ertrinkender greift nach einem Strohhalm.
Tom trank durch einen Strohhalm Schokoladenmilch.
Tom trank mit einem Strohhalm Schokoladenmilch.
Wenn du sie wieder anrufst, dann schlägt's dem Fass den Boden aus!
- Heiliger Strohsack!
- Heilix Blechle!
Das ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Sie füllten sie mit Stroh, um sie rund und hart zu machen.
- Heiliger Strohsack!
- Heiliger Bimbam!
- Herrschaftszeiten!
In alter Zeit lebten die Menschen in Häusern, die aus Lehm und Stroh bestanden.
Ein Strohhalm hat dort, wo er ins Wasser taucht, scheinbar einen Knick.
- Heiliger Strohsack!
- Heiliger Bimbam!
- Donnerlittchen!
Ertrinkende klammern sich an Strohhalme.
Diese Strohmatten, die auf Japanisch "Tatami" heißen, werden nicht mehr in Handarbeit hergestellt.
Sie können es leicht erkennen, wenn Sie einen Strohhalm in ein Glas Wasser stellen.
Nach dem Unfall konnte sie einen Monat lang Getränke nur mit einem Strohhalm einnehmen.
Pestärzte trugen Schnabelmasken, die mit Duftstoffen wie Kräutern, Stroh und Gewürzen gefüllt waren.
Halb zu Tode geängstigt und an allen Gliedern zitternd, legten sich die armen Kinder auf einem Strohhaufen in der Ecke der Hütte zum Schlafen nieder.