Examples of using "Dima" in a sentence and their german translations:
"In einer Nacht", fügte Dima hinzu.
Dima ist ein knallharter Typ.
"Also wirklich", grinste Dima. "Das soll wohl ein Witz sein!"
"Ich brauche wirklich neue Kleider", dachte Dima.
„Danke“, sagte Dima, während er die Nummer wählte.
"99 Kopeken", unterrichtete ihn Dima stolz, "ich brauche 99 Kopeken.
Dima griff in seine Tasche und zog eine riesige Aktenmappe heraus.
"Kennen Sie die internationale Vorwahl für den Libanon?" fragte Dima.
Um sich vor der Polizei zu verstecken, verbrachte Dima die Nacht in einem Müllcontainer.
Beim Anprobieren stellte Dima fest, dass der Anzug zu groß war.
Dima schlief in einer Nacht mit 25 Männern und tötete sie dann.
"Keine Sorge", versuchte Dima die Frau zu beruhigen. "Es ist nicht meines."
"Das ist in Ordnung," lachte Dima. "Immerhin wachse ich ja noch. Ich werde hineinwachsen."
"Ich meine ... mein Leben", sagte Dima. "In dieser Aktenmappe sind jedenfalls 3.000.000 BYR."
"Aber drei Millionen ist alles, was ich habe", sagte Dima. "Nicht mehr und nicht weniger."
„Schlafen Freunde mit Freunden und ermorden sie dann?“, fragte Dima zurück.
Glücklicherweise gab es vor der Passage, in der Dima geschlafen hatte, einen Armani-Laden.
Zu der Zeit, als er 966 probierte, begann Dima die Hoffnung aufzugeben.
"Naja ..." dachte Dima. "Ich nehme an, in so einer Situation darf ich nicht wählerisch sein."
"Das... weiß ich eigentlich auch nicht", gab Dima zu. "Manchmal ergibt diese Geschichte wirklich keinen Sinn."
"Darin würde ich wie ein echter James Bond aussehen", sagte Dima zu sich, und betrat den Laden.
"Moment mal", sagte Dima, indem er sein Telefon herausholte. "Ich kenne jemand, der mir etwas Geld leihen könnte."
"Gut", sagte die Ladenbesitzerin und bedeutete Dima, dass er ihr zur Registrierkasse folgen solle. "Das macht dann also 3.000.000,99."
"Aber das ist doch lächerlich!" protestierte Dima. "Kopeken sind doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr im Umlauf! Und 0,99 ist ja noch nicht mal eine natürliche Zahl!"
Nachdem er für zehn Sekunden einem arabischen Lied zugehört hat, hörte Dima eine vertraute Stimme sagen: "Friede sei mit Dir!"
„Mir ist“, begann Dima, „mir ist, als hätte ich seit den letzten 150 000 Sätzen überhaupt nichts getan.“
Dima behielt den Anzug an, verließ den Umkleideraum und erklärte, dass er den Kauf tätigen wolle.
„Nun“, seufzte Dima, drehte sich zur Ladenbesitzerin um und bedachte sie mit einem mörderischen Blick, „dann habe ich wohl jetzt keine andere Wahl ...“
Am nächsten Morgen verließ Dima den Müllcontainer, musste aber feststellen, dass seine Kleidung jetzt nach Müll roch.
Als sie Dima den Anzug holte, bemerkte die Ladeninhaberin Blutspuren auf seinem Hemd und konnte nicht anders, als ihn schockiert anzustarren.
"Ich habe es schrecklich eilig ... aus Gründen, die ich nicht erklären kann", antwortete Dima der Frau. "Bitte lassen Sie mich einfach diesen Anzug hier anprobieren."
"Ja", antwortete Dima, indem er ein angebissenes Stück Fisch abbürstete, das in seinem rechten Ärmel steckengeblieben war. "Ich möchte diesen hier kaufen."
"Möchten Sie einen Anzug kaufen?" fragt die Ladeninhaberin Dima, der die Gerüche der letzten Nacht mit sich brachte, als er durch die Tür ging.
"Davon abgesehen", beeilte sich Dima hinzuzufügen, wobei er seinen Taschenrechner herausholte und 0,99 durch 3.000.000 teilte und das Ergebnis mit 100 multiplizierte. "Es ist Ihnen schon klar, dass Sie nur 0,0033 % verlieren würden, oder?"