Examples of using "Cared" in a sentence and their german translations:
Niemand scherte sich darum.
Ich machte mir Sorgen um Tom.
Sie pflegte seine Wunde.
Ich habe dir doch nie etwas bedeutet!
- Ich dachte, du interessierst dich für Tom.
- Ich dachte, Sie interessieren sich für Tom.
- Ich dachte, ihr interessiert euch für Tom.
Sie kümmerte sich um ihre kranke Mutter.
Sie kümmerte sich um ihren kranken Vater.
Ich dachte, ihr interessiert euch für Tom.
Ich war ihm immer herzlich egal gewesen.
Seine Meinung schmeckte mir überhaupt nicht.
- Tom pflegte seinen kranken Vater.
- Tom hat sich um seinen kranken Vater gekümmert.
Sie machte sich immer Sorgen um meine Gesundheit.
Ich war Tom immer herzlich egal gewesen.
Maria kümmerte sich um ihren kranken Vater.
Er pflegte seinen kranken Vater.
Die Tiere sind gut versorgt.
Ich wusste nicht, dass du dir so viele Sorgen machst.
und weil sie unsere Pflege verdienen.
- Ich dachte immer, dass es niemanden kümmerte.
- Früher dachte ich, dass es niemanden kümmerte.
Mutter Theresa hat alte Menschen aufopferungsvoll gepflegt.
- Ich wusste nicht, dass du dir so viele Sorgen machst.
- Ich wusste nicht, dass du so besorgt warst.
die Menschen, die sich um mich kümmerten und mich liebten.
er sorgte dafür, dass er bis heute überlebte
Maria kümmerte sich um die Kranken und Armen.
Er kümmerte sich um seine Mutter, nachdem sein Vater gestorben war.
In diesem Zoo kümmert man sich sehr um die Tiere.
Der Garten war jahrelang nicht gepflegt worden.
Die Katze sieht gepflegt und wohlgenährt aus.
Jemand hat sich Mühe gegeben, die Gegend zu verschönern.
Maria kümmerte sich um Toms Tochter, als dieser im Gefängnis saß.
Im Waisenheim fühlt sie sich wohl, geborgen und versorgt.
Ich frage mich, ob du mich jemals wirklich geliebt hast.
Wenn dir an deiner Freundin wirklich etwas läge, würdest du Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen.
Wie vielen unter Ihnen hat ein bestimmtes Tier schon mal etwas bedeutet?
Maria kam täglich mit Körben voller Brot zu den Armen und pflegte die Kranken.
„Das macht dann 13 Dollar.“ Der Kassierer hatte auf den nächsten vollen Dollar aufgerundet – seltsam, aber wen kümmerte es? Da ihm bei allem anderen zu sehr der Arm gezittert hätte, knallte Tom einen zerknitterten Zwanzigdollarschein auf den Kassentisch und nahm sich sein Zeug. Das Wechselgeld ließ er liegen. „Beehren Sie uns bald wieder!“ vernahm man das Sprüchlein des Kassierers. „Den Teufel werde ich!“ grummelte Tom vor sich hin, während er eilenden Schrittes zu seinem Wagen ging. Er war froh, dass es vorbei war, und überlegte weiterhin, wie er sich aus dem Würgegriff des Johannes würde befreien können.