Examples of using "дверью" in a sentence and their german translations:
- Schlag die Tür nicht zu.
- Schlagen Sie die Tür nicht zu.
- Schmeißen Sie die Tür nicht zu.
Er steht vor der Tür.
- Schlagen Sie die Tür nicht zu.
- Schmeißen Sie die Tür nicht zu.
Schlag die Tür nicht zu.
Ich schlug die Tür zu.
Er hat die Tür zugeknallt.
Ich schob eine Nachricht unter der Tür hindurch.
Ein Mann erschien hinter der Tür.
Der Junge versteckte sich hinter der Tür.
Er versteckte sich hinter der Tür.
Er stand hinter der Tür.
Der Hund schläft hinter der Türe.
- Er steht vor der Tür.
- Er steht vor der Türe.
Er steht vor der Tür.
Tom versteckte sich hinter der Tür.
Er versteckte sich hinter der Tür.
Ich versteckte mich hinter der Tür.
Ich war es nicht, der die Tür zugeschlagen hat.
Tom hörte Schritte vor der Tür.
Was steht auf dem Schild über der Tür?
Vor der Tür stehen zwei Polizeibeamte.
Ein junger Mann singt vor der Tür.
Aua! Ich habe mir den Finger in der Tür eingeklemmt!
Tom hörte Schritte hinter der Tür.
Tom schlug die Tür zu.
Sie knallte die Tür zu.
Wir standen vor der Tür und warteten.
Sie hat versehentlich meine Hand in der Tür eingeklemmt.
Ich hänge meinen Mantel hinter der Tür auf.
Sie hängten ihre Mäntel hinter die Tür.
Ein zweiter Spiegel hängt neben der Tür.
Sie hängte ihren Mantel hinter die Tür.
Ich versteckte mich hinter der Tür.
Es steht niemand vor der Tür.
Bis an die Zähne bewaffnete Männer standen vor der Tür.
Tom steht vor der Tür.
Ich kann bei geschlossener Tür nicht schlafen.
Er schlug die Tür so fest zu, dass die Wände zitterten.
Tom und Maria standen knapp hinter der Tür und flüsterten miteinander.
Tom saß zwischen der Tür und Maria auf dem Boden.
Tom versteckte sich hinter der Tür.
Vor der Tür steht ein Techniker, der den Wasserzähler ablesen will.
Wer auch immer an der Tür ist, bitte ihn zu warten.
Er ging vor der Tür auf und ab und zögerte einzutreten.
Binnen zehn Minuten sprang Tom aus dem Bett, zog sich etwas an, frühstückte und war aus dem Haus.
Kaum hatte Maria mit Tom Schluss gemacht, stand auch schon Johannes mit einem Strauß Rosen vor ihrer Haustür.
Maria lief weinend davon und schlug ihre Zimmertür hinter sich zu.
„Tom, vor der Tür stehen zwei Herren von der Kriminalpolizei. Die wollen zu dir!“ – „Sag, dass du mich nicht gefunden hast! Ich verschwinde durchs Schlafzimmerfenster.“
Tom weinte, aber statt ihn zu trösten, lachte Maria, belustigt von dem Gesichtsausdruck, den er dabei machte; da wurde er wütend und wollte sie schlagen. Als er sie nicht zu fassen bekam und sie ihn weiter neckte, zog er sich, schwer beleidigt, auf sein Zimmer zurück und schlug die Tür hinter sich zu.