Examples of using "Lecteur" in a sentence and their german translations:
- Ich will einen MP3-Player!
- Ich will einen MP3-Spieler!
Sind Sie Dozent oder Student?
Der Beweis wird dem Leser überlassen.
Die Bibliothek wird dir eine Benutzerkarte ausstellen.
Ich bin selbst ein bisschen Leser.
Dieses Buch kann den Leser erbauen.
Ich bin ein eifriger Leser von Biographien.
Mein Auto ist mit einem CD-Spieler ausgestattet.
- Sie hat gestern einen neuen CD-Spieler bekommen.
- Sie hat gestern ein neues CD-Gerät gekauft.
Nichts geht über den Dienst am Leser.
Der Leser kann die Fakten selbst überprüfen.
Er hat gestern einen neuen CD-Spieler bekommen.
- Die Batterie meines MP3-Gerätes war leer.
- Die Batterie meines MP3-Spielers war leer.
und das, was man geschaffen hat, aus der Perspektive des Lesers ansehen.
etwas in ihr inspirierte, das zu einer Verbindung zwischen uns wurde,
Ich wollte schon lange diesen CD-Spieler haben.
Leihst du mir mal deinen CD-Spieler für eine Stunde?
Jeder Leser ist, wenn er liest, nur ein Leser seiner selbst. Das Werk des Schriftstellers ist lediglich eine Art von optischem Instrument, das der Autor dem Leser reicht, damit er erkennen möge, was er in sich selbst vielleicht sonst nicht hätte erschauen können.
Ich besitze keinen CD-Spieler, aber ich habe die CD trotzdem gekauft.
Personen, die keinen PC haben, können die Funktionalität dieses MP3-Spielers nicht voll ausnutzen.
Das, was ich von meinem Leser erbitte, ist, dass er sein ganzes Leben dem Lesen meiner Werke widmet.
Der Leser wird rasch feststellen, dass meine Analyse präzise ist und dass ihre Ergebnisse verlässlich sind.
Diese Verse fesseln unweigerlich die Aufmerksamkeit eines jeden Lesers. Auch Sie werden sie mit wachsender Begeisterung lesen.
Ein kluger Leser sollte bereit sein, alles abzuwägen, was er liest, einschließlich der anonymen Quellen.
Das wichtigste Rezept für den Krimi: Der Detektiv darf niemals mehr wissen als der Leser.
Der Autor muss diesen Text in einem Zustand großer geistiger Klarheit geschrieben haben. Es liegt eine Kraft in seinen Worten, die sich auf den Leser überträgt.
Der Leser setzt den Akzent willkürlich; er macht eigentlich aus einem Buch, was er will.
Es ist eine schwierige Aufgabe, dem ausländischen Leser die Geschichte der Parteienkämpfe während der Chosun-Dynastie auch in kultureller Hinsicht verständlich zu machen.
Einzig die Annahme bestimmt mich dazu, dass der Leser - ich sage besser: der zukünftige Leser; denn für den Augenblick besteht ja noch nicht die geringste Aussicht, dass meine Schrift das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte, - es sei denn, dass sie durch ein Wunder unsere umdrohte Festung Europa zu verlassen und denen draußen einen Hauch von den Geheimnissen unserer Einsamkeit zu bringen vermöchte; - ich bitte wieder ansetzen zu dürfen: nur weil ich damit rechne, dass man wünschen wird, über das Wer und Was des Schreibenden beiläufig unterrichtet zu sein, schicke ich diesen Eröffnungen einige wenige Notizen über mein eigenes Individuum voraus, - nicht ohne die Gewärtigung freilich, gerade dadurch dem Leser Zweifel zu erwecken, ob er sich auch in den richtigen Händen befindet, will sagen: ob ich meiner ganzen Existenz nach der rechte Mann für eine Aufgabe bin, zu der vielleicht mehr das Herz als irgendwelche berechtigende Wesensverwandtschaft mich zieht.