Examples of using "Thou" in a sentence and their german translations:
Ich duze dich, du Verräter!
Mögest du nie erfahren, wer du bist!
Wo bist du?
Das bist Du!
Du bist nicht mein Feind; drum lebe wohl!
Du sollst lieben das Land, in welchem du geboren.
Du sollst nicht töten.
Du sollst die Kirche verteidigen.
Denn was da gesagt ist: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten“, und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
Gedenke deines Herrn, wenn du es vergessen hast.
- Mein Kind, was hast du getan?
- Mein Kind, was hast du angefangen?
Wo bist du?
Du sollst nicht töten.
Du sprichst.
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Liebe Mutter, warum bist du so traurig?
Du sprichst.
- Magst du mich?
- Liebst du mich?
Du und ich und ich und du, wir sind vom gleichen Blute!
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht töten.
Wo kommst du her und wo willst du hin?
Wie geht es dir?
„Wenn Ihr mir’s erlauben wollt, Großmutter, so möchte ich Euch einige Fragen stellen.“ – „Wohlan“, erwiderte die alte Hexe. „Magst jedoch eingedenk sein, dass jede Frage nicht zu Gutem führt. So du zu viel weiß, alterst du alsobald. Was willst du also fragen?“
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Sie sprechen.
Wo bist du?
Du sprichst.
Warum hast du deine Frau nicht mitgebracht?
Begehe keinen Ehebruch.
„Wahrheit klinget von deinem Munde.“ – „Warum redest du so, Tom?“
- Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
- Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher.
- Du sollst nicht stehlen.
- Stiehl nicht!
Du sollst nicht töten!
Der Koch kriegt einen Tausender, aber der arme Kerl kriegt nur Dresche.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo?
Du sollst glauben alles, was die Kirche lehrt, und folgen allen ihren Anweisungen.
Wir lesen beide Tag und Nacht die Bibel, aber Sie lesen dort schwarz, wo ich weiß lese.
Begehe keinen Ehebruch.
- Du bist sehr schön.
- Du bist wunderschön.
„Holde Maid“, sprach er, „nie will ich von dir scheiden, und du sollst meine Gemahlin sein.“
Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!
Hallo! Mein Name ist Nikolaus Wenn-Jesus-Christus-Nicht-für-dich-gestorben-wäre-du-auf-ewig verdammt-sein-würdest Barbon.
- Du weißt, die Nacht verschleiert mein Gesicht, sonst färbte Mädchenröte diese Wangen.
- Die Maske der Nacht liegt auf meinem Gesicht, sonst würde meine glühende Wange dir zeigen, wie beschämt ich bin.
- Du weißt, die Maske der Nacht deckt mein Gesicht, sonst würde ein jungfräuliches Erröten meine Wange färben.
- Du weißt, die Nacht verlarvt mein Angesicht; sonst würde Mädchenröt' es hell umglühn.
- Du weißt, auf meinem Antlitz ruht die Larve der Nacht, sonst malte jungfräulich Erröten die Wang'.
- Du weißt, mich deckt der Schleier dunkler Nacht, sonst färbte Mädchenröte meine Wange.
- Du weißt, die Nacht verschleiert mein Gesicht, sonst färbte Mädchenröte meine Wangen.
- Die düstre Nacht verschleiert mein Gesicht, drum kannst du mein Erröten nicht erspähn.
- Du weißt, die Nacht umdunkelt mein Gesicht, sonst färbte Mädchenröte meine Wangen.
Du willst die Frau Liebste holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen. Für dich ist Rapunzel verloren, du wirst sie nie wieder erblicken.
- Meint ihr das ernst?
- Meinen Sie das ernst?
- Meinst du das ernst?
- Meint ihr das ernst?
- Meinen Sie das ernst?
- Ist das dein Ernst?
Die alte Hexe war aufs höchste erbost, aber sie musste zufrieden tun. „Nun“, sagte sie, „du hast alles wohl getan.“
- Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
- Du wirst deinen Nächsten wie dich selbst lieben.
- Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Lass das Büchlein deinen Freund sein, wenn du aus Geschick oder eigener Schuld keinen näheren finden kannst.
Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.
Ich will gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich herabkommen kann. Wenn du kommst, so bring jedesmal einen Strang Seide mit; daraus will ich eine Leiter flechten, und wenn die fertig ist, so steige ich herunter, und du nimmst mich auf dein Pferd.
Fürchte dich nicht, kleine Vasilissa. Gehe, wohin man dich gesandt hat. Während ich bei dir bin, wird dir die alte Hexe keinen Schaden zufügen können.
Eine Welt zwar bist du, o Rom, doch ohne die Liebe wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Magst du das Leben? Dann verschwende keine Zeit! Denn das ist der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist.
Ich bin das Fliegende Spaghettimonster. Du sollst vor Mir nichts mit anderen Monstern haben. (Hinterher ist OK; schütz dich einfach.) Das einzige Monster, das Großschreibung verdient, bin Ich! Andere Monster sind falsche Monster und verdienen keine Großschreibung.
Wenn du Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Nun sprach der König zu seiner Frau: „Wenn das dreizehnte Kind, was du zur Welt bringst, ein Mädchen ist, so sollen die zwölf Buben sterben, damit sein Reichtum groß wird und das Königreich ihm allein zufällt.“
Als sie ein paar Jahre miteinander vergnügt gelebt hatten, fing die Mutter des Königs, die eine böse Frau war, an, die junge Königin zu verleumden, und sprach zum König: „Es ist ein gemeines Bettelmädchen, das du dir mitgebracht hast. Wer weiß, was für gottlose Streiche sie heimlich treibt!“
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.