Examples of using "Oneself" in a sentence and their german translations:
Man sollte sich waschen.
Es ist schwierig, sich selbst zu kennen.
Jeder entscheidet für sich, ob es wichtig ist.
Es ist sehr schwierig, sich selbst zu kennen.
Sich selbst zu kennen ist nicht einfach.
Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen.
sich vor Behörden oder Ämtern durchzusetzen.
Heutzutage kann sich jeder Bücher beschaffen.
Ein Freund ist ein Geschenk, das man sich selber macht.
Frei sein bedeutet, sich von seiner Angst zu befreien.
Eine Gebet ist ein Weg, sich an eine Gottheit zu wenden.
An sich selbst zu zweifeln, ist das erste Zeichen von Intelligenz.
Es ist sehr schwierig, sich selbst zu kennen.
Es ist ein Riesenunterschied zwischen „sich verständlich machen“ und „Englisch vollkommen beherrschen“.
Man kann sich nicht gegen die Dummheit verteidigen.
Heutzutage ist es unmöglich, sich gegen Massenvernichtungswaffen zu schützen.
Die Leute sollten ihren Körper waschen.
Den Blick in die Welt kann man mit einer Zeitung versperren.
Stanisław Jerzy Lec sagte einmal: „Manchmal muss man schweigen, um sich Gehör zu verschaffen.“
Für die eigenen Ideen kann man sich opfern, aber nicht für die Torheit anderer.
Die Freiheit zu lieben, bedeutet die anderen zu lieben; die Macht lieben, ist sich selbst lieben.
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man sich auf Englisch verständigen kann oder ob man die englische Sprache perfekt beherrscht.
Die süßeste aller Freuden ist’s, gelobt zu werden von den allseits Gelobten.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man sich auf Englisch verständigen kann oder ob man die englische Sprache perfekt beherrscht.
Wir sollten Kindern sagen, wie man sich selbst schützt.
Es ist schwieriger sich selbst zu verteidigen als andere. Wer das bezweifelt, sollte sich Anwälte anschauen.
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man sich auf Englisch verständigen kann oder ob man die englische Sprache perfekt beherrscht.
Ein großer Fehler: dass man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist.
Es ist die Wüste in unserer Seele, das Brachland in unserem Herzen, durch das wir fremd und verloren streifen. Ist man sich selber fremd, dann ist man auch den anderen entfremdet, ohne Zugang zu ihnen zu finden.
Einen guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das Einzige, was man damit machen kann. Für einen selbst hat er nie irgendwelchen Nutzen.
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!
Der Himmel war so von Sternen übersät und klar, dass man sich bei seinem Anblick unwillkürlich fragen musste, ob denn unter einem solchen Himmel überhaupt irgendwelche bösen oder mürrischen Menschen leben können?
Stanisław Jerzy Lec sagte einmal: „Manchmal muss man schweigen, um sich Gehör zu verschaffen.“
Man begreift schwer beim Erleben dieser „großen Zeit“, dass man dieser verrückten, verkommenen Spezies angehört, die sich Willensfreiheit zuschreibt. Wenn es doch irgendwo eine Insel der Wohlwollenden und Besonnenen gäbe! Da wollte ich auch glühender Patriot sein.
Es wäre lächerlich, sich dem Gehorsam gegen einen äußeren und obersten Willen darum, weil dieser angeblich nicht mit der Vernunft übereinstimmt, entziehen zu wollen. Denn darin besteht eben das Ansehen der Regierung, dass sie den Untertanen nicht die Freiheit lässt, nach ihren eigenen Begriffen, sondern nach Vorschrift der gesetzgebenden Gewalt über Recht und Unrecht zu urteilen.