Examples of using "Despair" in a sentence and their german translations:
Verzweifeln Sie nicht!
Nicht verzagen, Thomas fragen!
- Die Lehrer haben ihn aufgegeben.
- Er bringt seine Lehrer zur Verzweiflung.
Nicht verzagen, Freund befragen!
Er weinte bitterliche Tränen der Verzweiflung.
Sie begann am Erfolg völlig zu verzweifeln.
Er schwankte zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Das war ein Schrei der Verzweiflung.
Die Verzweiflung trieb ihn zum Selbstmord.
Oft packte mich die Verzweiflung.
Er weinte bitterliche Tränen der Verzweiflung.
Er war wegen seiner gesundheitlichen Probleme verzweifelt.
Er gab verzweifelt auf.
Jack verzweifelte und trat zurück.
Verzweifeln Sie nicht! Es gibt immer einen Ausweg!
Sie war verzweifelt, als ihr Ehemann starb.
Gib die Hoffnung nicht auf, noch ist nicht alles verloren.
Der Alkohol zog mich in den Abgrund der Verzweiflung.
Diese Situation brachte ihn an den Rand der Verzweiflung.
Warum verzweifeln, wenn das Unerwartete an die Tür klopft?
Wir waren frohe Menschen, eh’ ihr kamt, mit euch ist die Verzweiflung eingezogen.
Das Leben ist kurz genug - darum verzweifle nicht bei deinen wenigen Niederlagen.
aus Schuld oder Verzweiflung umgebracht oder wurde weniger plausibel von französischen royalistischen Agenten ermordet.
Verzweifeln Sie nicht! Es gibt immer einen Ausweg!
Mein Name ist Osymandias, aller Könige König: Seht meine Werke, mächtige, und erbebt!
In ihrer Verzweiflung betete sie zu den Göttern, dass diese sie in einen Vogel verwandeln mögen, ehe sie nach Hause käme.
Sie war verzweifelt, als ihr Ehemann starb.
Die Heldin stürzte sich am Ende des Stücks von der Schlossmauer, um sich in ihrer Verzweiflung das Leben zu nehmen.
Schließlich fiel er solcher Schwermut anheim, dass er glaubte, er müsse seinem Leben ein Ende setzen.
Wenn da Verzweiflung im Staub und Depression im Land war, erlebte sie eine Nation, die ihre Angst mit einem New Deal bezwang, mit neuen Arbeitsplätzen, einem neuen Sinn für gemeinsame Ziele. Ja, wir können.
Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerz, und in der Verzweiflung sprang er den Turm herab. Das Leben brachte er davon, aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen. Da irrte er blind im Walde umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seiner liebsten Frau.
Und wenn das Stundenglas durchgelaufen ist, das Stundenglas der Zeitlichkeit, wenn der Lärm des weltlichen Lebens verstummt ist, und sein ruheloser oder wirkungsloser Aktivismus ein Ende gefunden hat, wenn alles um dich herum still ist wie die Ewigkeit, dann fragt sie dich und jedes dieser Abermillionen Individuen nur Eines: ob du das Leben in Verzweiflung gelebt hast, oder nicht.
Schließlich fiel er solch großer Schwermut anheim, dass er beschloss, seinem Leben ein Ende zu bereiten, und zu diesem Zweck das Schwert ergriff, das die Prinzessin ihm gegeben hatte; doch als er es aus der Scheide zog, bemerkte er, dass auf der Klinge seitens etwas geschrieben stand. Er besah sich dies und las dort: „Du wirst mich in den Blauen Bergen finden.“
„Guten Morgen, Maria! Hier spricht dein Telefon. Dein Frühstück ist fertig. Du musst aufstehen.“ – „Ich will noch nicht aufstehen. Ich will weiterschlafen.“ – „In einer Stunde musst du zur Arbeit, und du musst vorher etwas essen.“ – Maria stöhnte, von Verzweiflung ergriffen, und tat, was das Gerät verlangte. „Wie konnte es nur passieren, dass mein Telefon meinen Tagesablauf bestimmt!“