Examples of using "Bore" in a sentence and their german translations:
Ich langweile mich auf Feiern.
Du langweilst mich.
Sie benahm sich anmutig.
Seine Bemühungen trugen Früchte.
Auf dem Dokument stand seine Unterschrift.
Sie hat ihre Trauer gut ausgehalten.
Ganz sicher wirst du die Leute langweilen.
Tom ertrug den Schmerz gleichmütig.
Auf dem Baume wuchsen goldne Äpfel.
- Sie schenkte ihm vier Kinder.
- Sie gebar ihm vier Kinder.
- Ihr geht mir langsam auf die Nerven.
- Du gehst mir langsam auf die Eier.
- Sie fangen an, mich aufzuregen.
Ich hoffe, ich habe dich nicht gelangweilt.
Sie trugen immer Waffen bei sich.
Du ödest mich an.
Er hegte Groll gegen mich.
Sie langweilen unsere unruhigen Gedanken und Sorgen
Die Steuer belastete die Bauern sehr.
Sie ertrug ihre Trauer, ohne eine einzige Träne zu vergießen.
Er hat sich gut benommen.
- Ich werde Sie nicht mit den Details langweilen.
- Ich werde dich nicht mit den Details langweilen.
Wie langweilig!
sie langweilen sie im positiven Sinne.
Der Kriegsgefangene zeigte große Würde.
Seine Frau gebar ihm zwei Töchter und einen Sohn.
Markku neigt manchmal dazu, seine Zuhörer mit Belanglosigkeiten zu langweilen.
Ehrlich gesagt sind seine Vorträge immer langweilig.
Leute, die ständig nur von sich reden, langweilen mich.
Du langweilst mich.
Aber er stellte sein Pferd auf den Herausforderer, die trugen die volle Neigung nach unten.
Der Gemeindepfarrer war kein wortgewaltiger Prediger, eher ein Schwafler und Langweiler.
Er pflegt, Leute mit seinen stadtbekannten Geschichten zu langweilen.
Toms Vater ist ein genialer Schauspieler, doch im wirklichen Leben ist er ein totaler Langweiler.
Ich könnte dir stundenlang von der Imkerei erzählen, aber ich will dich nicht langweilen.
Offen gesagt, seine Reden sind immer langweilig.
Es tat so weh, dass ich hätte schreien können. — Ich aber biss die Zähne zusammen und ertrug mannhaft den Schmerz.
In Lützen war Ney bewegt vom Verhalten seiner jungen Wehrpflichtigen, die die Hauptlast von
Wenn Student und Professor einander langweilen, verschwenden alle beide ihre Zeit.
Der König des Ostens hatte einen schönen Garten, und in dem Garten stand ein Baum, der goldne Äpfel trug.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Von Stunde zu Stunde gewartet er mit hoffender Seele der Wiederkehr. Ihm konnte den mutigen Glauben der Hohn des Tyrannen nicht rauben.