Examples of using "Privato" in a sentence and their german translations:
Ich würde gern mit dir unter vier Augen reden.
- Darf ich dich unter vier Augen sprechen?
- Darf ich Sie unter vier Augen sprechen?
- Kann ich dich alleine sprechen?
- Kann ich mit dir privat sprechen?
Sie heuerte einen Privatdetektiv an.
Er besitzt ein Privatflugzeug.
Er hat mir unter vier Augen davon erzählt.
Er hat einen Privatdetektiv engagiert.
Tom hat einen Privatdetektiv engagiert.
Sie heuerte einen Privatdetektiv an.
Er hat ein Privatflugzeug.
- Könnte ich einmal kurz unter vier Augen mit Ihnen sprechen?
- Könnte ich mich kurz ungestört mit euch unterhalten?
- Könnte ich einmal kurz unter vier Augen mit dir sprechen?
Ich will mit Tom unter vier Augen sprechen.
Er ist der Privatsekretär des Chefs.
- Tom hat einen Privatjet.
- Tom hat ein Privatflugzeug.
Tom hat eine Privatyacht.
Tom hat ein Privatflugzeug.
Der Mann stellte sich als Privatdetektiv heraus.
Wir sollten das im Privaten besprechen.
Tatoeba: PN bekommen? Dann steckst du wahrscheinlich in Schwierigkeiten...
Wir überflogen den gesamten Kontinent in seinem Privatjet.
Tom bat mich um eine private Unterredung.
Können wir uns unter vier Augen treffen?
Warum gehen wir nicht irgendwo hin, wo wir ungestört sind?
Ich würde gern mit dir unter vier Augen reden.
Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Sie entzogen dem Verbrecher seine Rechte.
Der Verkehrsunfall kostete ihn das Augenlicht.
Die Aufgabe hat ihn aller Energie beraubt.
aber der Kaiser war nicht interessiert. Augereau wurde seines Stabes beraubt und starb im nächsten Jahr.
Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.
Die Regierung erkannte ihm sämtliche Rechte ab.
Diese öffentlichen Gelder speisen nur das private Bankensystem und ziehen die betroffenen Länder in eine anhaltende Schuldenfalle.
Das war eine Initiative einiger Privatpersonen.
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.