Translation of "поэтов" in German

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Examples of using "поэтов" in a sentence and their german translations:

Шекспир - один из величайших поэтов.

- Shakespeare ist einer der größten Dichter.
- Shakespeare ist einer der größten Poeten.

- Германия известна как страна поэтов и мыслителей.
- Германия известна как страна поэтов и философов.

Deutschland ist als das Land der Dichter und Denker bekannt.

Немцы действительно народ поэтов и мыслителей?

Sind die Deutschen wirklich ein Volk der Dichter und Denker?

Германия известна как страна поэтов и мыслителей.

Deutschland ist als das Land der Dichter und Denker bekannt.

Мария купила книгу, в которой есть стихи корейских поэтов.

Maria hat ein Buch mit Versen koreanischer Dichter gekauft.

Среди этих книг я увидел произведения великих поэтов и мыслителей.

Unter diesen Büchern sah ich die Werke großer Dichter und Denker.

Во всей его саге есть рассказы о том, как он отдавал предпочтение поэтам, критиковал поэтов, сочинял собственные стихи

In seiner ganzen Saga wird berichtet, dass er Dichter bevorzugt, Dichter kritisiert, seine eigenen Gedichte verfasst

Достаточно покинуть мечты юности, учтя опыт, свой и чужой, чтобы прийти к лучшему пониманию, через жизнь, через историю времени прошлого и настоящего, через прочтение великих поэтов, а не производить осуждающий ступор излишне жесткими предрассудками, резюмируя эти мысли так: мир человеческий - это царство случайности и ошибки, которые тут правят всем, без жалости, большими вещами и малыми; рядом с ними, хлыст в руке, маршируют глупость и злоба; также видим мы, что всякая хорошая вещь едва ли выйдет на свет, ведь ничего ни благородного, ни мудрого не случается, что хорошее, редко объявляется, реализуется или становится общепринятым, тогда как наоборот неумелость и абсурд в плане мышления, блюдо, без вкуса, в деле искусства, зло и вероломство в вопросах поведения, доминируют не будучи наказанными за исключением мгно

Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.