Translation of "Излишне" in German

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Examples of using "Излишне" in a sentence and their german translations:

- Это излишне.
- Это лишнее.

Das ist überflüssig.

Я думаю, это излишне.

Ich denke, das ist unnötig.

Он привлекательный, но излишне разговорчивый.

Sie ist attraktiv, aber redet zu viel.

Детей не стоит излишне баловать.

Kinder sollten nicht verdorben werden.

Излишне говорить, что честность - основа успеха.

Selbstverständlich ist Ehrlichkeit der Schlüssel zum Erfolg.

Излишне говорить, что здоровье важнее богатства.

Es muss nicht gesagt werden, dass Gesundheit wichtiger als Wohlstand ist.

Тебе не кажется, что ты излишне драматизируешь?

Findest du nicht, dass du dich etwas melodramatisch aufführst?

Если жизнь излишне деловая, функция слабеет половая.

Wenn das Leben zu stressig ist, schwächt das die sexuelle Funktion.

Излишне говорить, что хороший слон выиграл дуэль с плохим слоном.

Unnötig zu erwähnen, dass der gute Läufer das Duell mit dem schlechten Läufer gewonnen hat.

Достаточно покинуть мечты юности, учтя опыт, свой и чужой, чтобы прийти к лучшему пониманию, через жизнь, через историю времени прошлого и настоящего, через прочтение великих поэтов, а не производить осуждающий ступор излишне жесткими предрассудками, резюмируя эти мысли так: мир человеческий - это царство случайности и ошибки, которые тут правят всем, без жалости, большими вещами и малыми; рядом с ними, хлыст в руке, маршируют глупость и злоба; также видим мы, что всякая хорошая вещь едва ли выйдет на свет, ведь ничего ни благородного, ни мудрого не случается, что хорошее, редко объявляется, реализуется или становится общепринятым, тогда как наоборот неумелость и абсурд в плане мышления, блюдо, без вкуса, в деле искусства, зло и вероломство в вопросах поведения, доминируют не будучи наказанными за исключением мгно

Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.