Examples of using "Devenait" in a sentence and their german translations:
frustriert.
Er wurde berühmt.
Tom wurde ungeduldig.
- Sie wurde rot.
- Sie errötete.
Maria wurde blind.
Je älter er wurde, desto bescheidener wurde er.
Tom wurde nervös.
Javier wurde rot.
Je älter er wurde, desto bescheidener wurde er.
Je aufgeregter er wurde, desto wortkarger wurde er.
Tom wurde stumm.
Ihm wurde bang und bänger.
Nach etwas Wein wurde er ein witziger Mensch.
Je reicher er wurde, desto mehr wollte er.
- Sie wurde rot.
- Sie errötete.
- Sie lief rot an.
- Der Lärm wird immer lauter.
- Der Krach wird immer lauter.
- Der Krach nimmt stetig zu.
Der Himmel wurde immer dunkler.
Je tiefer wir tauchten, desto kälter wurde das Wasser.
- Sie wurde mit dem Alter schöner und schöner.
- Mit den Jahren wurde sie immer schöner.
Nach etwas Wein wurde er ein witziger Mensch.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel.
Je höher er gesellschaftlich aufstieg, umso bescheidener wurde er.
Mit den Jahren wurde sie immer schöner.
Unsere Reise entwickelte sich mehr und mehr zu einer sehr kostspieligen Angelegenheit.
Meine Großmutter wurde allmählich vergesslich und gebrechlich.
Je mehr er sprach, desto aufgeregter wurde er.
Inzwischen wuchs der Lärm laufend an.
- Der Himmel wurde immer dunkler, und immer stärker wehte der Wind.
- Der Himmel verdunkelte sich zunehmend, und der Wind nahm immer mehr an Stärke zu.
- Der Himmel wurde immer dunkler, und der Wind wehte immer stärker.
- Der Himmel wurde zunehmend dunkler, und der Wind blies immer stärker.
Je größer seine Worte, desto geringer war der Gehalt, der sich darin erkennen ließ.
Nach dreiviertelstündigem Warten beim Arzt wurde Tom allmählich ungeduldig.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel.
Der Himmel wurde immer dunkler.
Er wurde mürrisch, kritisierte ständig das Essen, das seine Frau kochte, und klagte über Magenschmerzen.
Im Laufe der Zeit wurde der Himmel allmählich immer dunkler.
Je höher er gesellschaftlich aufstieg, umso bescheidener wurde er.
- Der Himmel wurde immer dunkler.
- Der Himmel verdunkelte sich zunehmend.
Zuerst war Tom froh, als Maria weg war: er genoss die uneingeschränkte Freiheit, die ihm dies verschaffte. Doch dann fing er an, Maria zu vermissen, und seine Sehnsucht nach ihr steigerte sich ins Unermessliche.
Es hatte ein Mann einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, so dass er zur Arbeit immer untauglicher ward. Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen, aber der Esel merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen: dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.