Examples of using "Replied" in a sentence and their german translations:
- Thomas hat geantwortet.
- Thomas antwortete.
Endlich antwortete Ödipus.
Sami antwortete nie.
„Nein“, antwortete Tom entschlossen.
Tom antwortete.
Wissen Sie, was sie antwortete?
„Ich bin bereits verheiratet“, antwortete Maria.
Die Antwort von Wirtschaftsminister Al-Wazir:
- Der Weihnachtsmann beantwortete Marias Brief.
- Der Weihnachtsmann hat auf Marias Brief geantwortet.
Tom gab eine negative Antwort.
- Tom beantwortete Marias E-Mail.
- Tom antwortete auf Marias E-Mail.
Niemand antwortete auf die Frage.
- Smith erwiderte, dass es ihm leid täte.
- Schmidt erwiderte, es tue ihm leid.
- Ich habe Tom noch nicht auf seinen Brief geantwortet.
- Ich habe Toms Brief noch nicht beantwortet.
- Ich habe auf Toms Brief noch nicht geantwortet.
„Ja, ich habe zugehört“, antwortete Herr Jordan.
„Bitte schön“, sagt der Schiffskellner.
Tom entgegnete, es tue ihm leid.
Maria hat Toms Brief noch nicht beantwortet.
- Er antwortete, dass er es nicht wüsste.
- Er antwortete, dass er es nicht wisse.
Sie antwortete mit Tränen in den Augen.
Verzeihe mir, dass ich auf deinen Brief nicht schon früher geantwortet habe.
Ich antwortete automatisch, als ich meinen Namen hörte.
Sie antwortete, dass sie gerne käme.
- Ich antwortete, dass ich keine Eltern mehr habe.
- Ich erwiderte, dass ich keine Eltern mehr hätte.
Er antwortete seinen Eltern.
Warum hast du mir so lange nicht geantwortet?
„Weißt du, wo Tom ist?“ – „Ich bin Tom!“ erwiderte Tom.
Aber alle Polizisten, die ich traf, sagten das gleiche:
Sie erwiderte, dass sie den Mann noch nie gesehen hat.
„Das ist ein eindeutiger Schuldbeweis", sagte Tom. — „Endlich“, erwiderte Maria.
„So darfst du nicht reden, liebes Kind“, erwiderte die Frau.
„Das ist ein eindeutiger Schuldbeweis", sagte Tom. — „Nicht zwingend“, erwiderte Maria.
Niemand antwortete auf die Frage.
"Nein," erwiderte der Ladenbesitzer, "das meine ich schon ernst. Sie haben doch das Preisschild gesehen."
Ich habe Tom vor einiger Zeit geschrieben, doch er hat bis heute keine Antwort geschickt.
Das Unternehmen erwiderte, dass die Vorstandsgehälter mit den branchenüblichen Standards im Einklang stünden.
„Und die Krähe?“ fragte Gerda. – „Ach, die Krähe, die ist tot“, antwortete sie.
„Ich habe den Keks nicht gegessen“, entgegnete Tom mit Krümeln am Mund.
"Ich höre Stimmen", sagte Tom. "Tut das nicht jeder?", fragte die Hauskatze.
„Wie lange bist du schon hier, Alice?“ – „Von Anfang an“, erwiderte sie.
Er sagte, dass er es nicht weiß.
Er antwortete seinen Eltern.
- Sie hat nicht geantwortet.
- Sie antwortete nicht.
- Sie hat nicht zurückgeschrieben.
- Sie hat keine Antwort gegeben.
Tom und Maria erwiderten, dass sie es für machbar hielten.
Sie antwortete mit Tränen in den Augen.
Sie antwortete mit Leichtigkeit.
Sogar Napoleon fragte sich, ob er zu streng war, worauf Soult antwortete: „Diejenigen,
Auf die Frage, welchen Wein er gerne trinke, antwortete er: „Den eines anderen.“
- Auf die Frage, aus welchem Land er komme, antwortete er: „Ich bin ein Weltbürger.“
- Als man ihn fragte, aus welchem Land er komme, antwortete er: „Ich bin ein Weltbürger.“
Ich habe Tom heute etliche Nachrichten geschickt, aber er hat keine einzige davon beantwortet.
Aber als Napoleon im Exil auf Saint-Helena gebeten wurde, seinen besten General zu benennen, antwortete er:
Auf die Frage, was US-amerikanische von europäischen Männern trenne, antwortete Zsa Zsa Gabor: „Schatz, der Atlantik.“
Chef war, antwortete Berthier: "Denken Sie daran, dass es eines Tages eine gute Sache sein wird, nach Bonaparte Zweiter zu sein."
Ist dir bewusst, dass du gerade, als du auf sein „Du lügst immer“ mit „Du hast recht!“ antwortetest, ein Paradoxon erzeugtest?
Er sagte, dass er es nicht weiß.
„Muss ich sie kennen?“, fragte ich. – „Ich glaube nicht“, antwortete er langsam, wobei er aufmerksam meine Reaktion beobachtete.
Das Kaninchen fragte wimmernd: „Willst du mich fressen?“, worauf der Fuchs erwiderte: „Warum sollte ich? Ich bin doch Vegetarier.“
"Ich habe es schrecklich eilig ... aus Gründen, die ich nicht erklären kann", antwortete Dima der Frau. "Bitte lassen Sie mich einfach diesen Anzug hier anprobieren."
"Ja", antwortete Dima, indem er ein angebissenes Stück Fisch abbürstete, das in seinem rechten Ärmel steckengeblieben war. "Ich möchte diesen hier kaufen."
„Begrabt mich mit dem Gesicht nach unten!“ sagte Diogenes, und als man ihn fragte, warum, erwiderte er: „Weil in Kürze alles auf den Kopf gestellt wird.“
„Mit dem Mädchen will ich nicht länger Gänse hüten.“ „Warum denn?“ fragte der alte König. „Ei, das ärgert mich den ganzen Tag.“
„Tom und Maria kommen ganz schön spät“, bemerkte Johannes mit Blick auf die Armbanduhr. – „Ich frage mich, ob sie überhaupt noch kommen“, erwiderte Elke. „Vielleicht ist ihnen etwas zugestoßen!“ – „Nein, das glaube ich nicht. Was soll ihnen zugestoßen sein?“
Da es keinen Kutscher hatte, sagte Aschenputtel: „Ich will hingehen und nachsehen, ob nicht eine Maus in der Mausefalle steckt. Aus der könnten wir einen Kutscher machen.“ – „Fürwahr“, erwiderte da ihre Patentante. „Gehe hin und sieh nach!“
„Kann man den Lachs wohl noch essen, Tom?“ fragte Maria. Tom betrachtete den Teller mit den Filetscheiben misstrauisch und rümpfte die Nase, als ihm ein gewisser Geruch entgegenschlug. „Den werfen wir besser weg“, erwiderte er und tat es alsogleich.
„Das kannst du aber gut“, staunte Tom, als er Hanako dabei zusah, wie sie mit der Perfektion einer Meisterin Sushi zubereitete. „Das habe ich auch schon ein paarmal gemacht, Tom“, erwiderte sie, leicht errötend. „Irgendwann kann man’s halt.“
„Du hast doch was mit Maria! Ich habe euch gestern zusammen gesehen!“ – „Ach, Elke!“ erwiderte Tom lachend. „Maria ist doch nur eine Freundin aus alten Kindertagen. Es war nie mehr zwischen uns.“ – „So sah das aber gar nicht aus!“
„Ich habe Maria mitgeteilt, dass ich keine Zeit für eine Beziehung habe, weil ich mich auf die Schule konzentrieren muss“, erklärte Tom brav seinem Vater. – „Ich bin froh, das zu hören, mein Junge“, erwiderte dieser zufrieden und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. „Für solche Sachen ist später noch genug Zeit.“
„Ist Tom da?“ fragte Maria. „Der wohnt da!“ erwiderte Johannes und zeigte auf das Haus gegenüber. – „Ja, das weiß ich auch.“ – „Und warum klingelst du dann hier?“ – „Da habe ich schon geklingelt, aber er ist nicht zu Hause, und da dachte ich ...“ – „Und da dachtest du, er wäre vielleicht hier.“ – „Genau!“ – „Hier ist er aber nicht.“
„Was hielten Sie davon, liebe Freundin“, sprach Tom lächelnd, „wenn ich Sie jetzt mit dieser meiner Dame mattsetzte?“ – Maria erschrak zunächst. Hatte sie etwas übersehen? Doch dann lächelte auch sie und erwiderte: „Nun, was hielten Sie davon, wenn ich Ihnen diese Ihre Dame mit diesem meinem Springer wegnähme?“ Und da hatte sie den Springer auch schon gezogen und nahm die Dame vom Brett.
Ein alter Mann sagte zu seinem Enkel: "Junge, in uns allen gibt es einen Kampf zwischen zwei Wölfen. Einer ist böse. Er ist voller Zorn, Eifersucht, Gier, Verbitterung, Minderwertigkeitsgefühlen, Lügen und Egoismus. Der andere ist gut. Er ist voller Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Demut, Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen und Wahrheit." Der Junge dachte darüber nach und fragte: "Großvater, welcher Wolf wird gewinnen?" Der alte Mann antwortete leise: "Der, den du fütterst."
„Haben wir denn nichts mehr zu fressen im Haus?“ brummte Tom missmutig. – „Nein, wie du siehst, ist nichts mehr da, aber hier hast du den Einkaufszettel“, erwiderte Maria und drückte dem wie ein ausgehungerter Wolf knurrenden Magens vor dem leeren Kühlschrank Stehenden selbigen in die Hand; „da kannst du dich ins Auto setzen und einkaufen fahren!“