Examples of using "Doubts" in a sentence and their german translations:
Tom bezweifelt das.
Ich hatte Zweifel.
Ich habe Zweifel.
Wir hatten Zweifel.
Ich habe ernsthafte Zweifel.
Offensichtlich hat Tom seine Zweifel.
Ich habe keinerlei Zweifel.
Tom hatte nie Zweifel.
Ich habe meine Zweifel.
- Ich habe seine Zweifel ausgeräumt.
- Ich räumte ihre Zweifel aus.
- Ich räumte seine Zweifel aus.
- Ich habe ihre Zweifel ausgeräumt.
Wir hatten nie Zweifel.
Ich hatte nie Zweifel.
Manchmal habe ich meine Zweifel.
Ich zweifle an seinem Erfolg.
Er zweifelt noch immer.
Skeptiker zweifeln an allem.
Wie erwartet hatte er Zweifel.
- Toms Zweifel sind bestätigt worden.
- Toms Zweifel wurden bestätigt.
Ich habe noch so meine Zweifel.
Tom zweifelt noch immer.
Ich hatte von Anfang an Zweifel.
Ich habe einige Zweifel daran.
Seine Worte ließen Zweifel aufkommen.
- Leben heißt, Zweifel auszuhalten.
- Leben heißt Zweifel haben.
Materialisten und Verrückte haben nie Zweifel.
Ich kann mich nicht enthalten, meine Zweifel zu äußern.
Ich habe keinerlei Zweifel.
Seine gerunzelte Stirn ließ auf vorhandene Zweifel schließen.
Ich habe meine Bedenken, was sie betrifft.
- Ich hatte von Anfang an Zweifel.
- Ich hatte von Anfang an Bedenken.
Niemand bezweifelt seine Tauglichkeit für diesen Posten.
Wer Zweifel hat, hebe die Hand.
Einige Psychologen zweifeln an Pepperbergs Forschung.
Ich hatte schon langsam meine Zweifel.
- Ich bezweifle alles, selbst meine eigenen Zweifel.
- Ich zweifel an allem, selbst an meinen Zweifeln.
- Ich bezweifel alles, selbst meine Zweifel.
Niemand bezweifelt ihre Eignung für die Stelle.
Ich fühlte von Anfang an Zweifel in mir aufsteigen.
Sie ist voller Ungewissheit.
Tom bezweifelt, dass das, was heute passiert ist, jemals wieder passieren wird.
Dies erhöht die Zweifel und wird zu Salz und Pfeffer
Meine Zweifel dahingehend haben sich vollständig verflüchtigt.
In gewisser Weise hast du recht, aber ich habe noch immer Zweifel.
An sich selbst zu zweifeln, ist das erste Zeichen von Intelligenz.
Wenn du irgendwelche Zweifel hast, lasse mich das ohne Zögern wissen.
Bevor du den Täter gesehen hast, werden deine Zweifel sich nicht lösen.
Ich hatte Zweifel, aber diese letzte Unterhaltung hat sie alle zerstreut.
Das einzige Hindernis für die Erreichung unserer Ziele sind unsere Zweifel.
- Ich wäre mir da nicht so sicher.
- Da wäre ich mir nicht so sicher.
- Ich zweifel nicht daran.
- Daran habe ich keinen Zweifel.
- Da habe ich keinen Zweifel.
- Ich bezweifle es nicht.
- Unsere Zweifel sind Verräter und häufig die Ursache für den Verlust von Dingen, die wir gewinnen könnten, scheuten wir nicht den Versuch.
- Unsere Zweifel sind Verräter. Wir verlieren durch sie oft Gutes, das wir gewinnen könnten, wenn sie uns nicht Angst machten, den Versuch zu wagen.
- Unsere Zweifel sind Verräter und oft genug verspielen wir den möglichen Gewinn, weil wir den Versuch nicht wagen.
- Unsere Zweifel sind Verräter. Sie halten uns davon ab, einen Versuch zu wagen, und damit machen sie uns oft zum Verlierer, wo wir gewinnen können.
- Zweifel sind Verräter, die Gutes uns entziehn, das greifbar oft, durch Furcht vor dem Versuch.
- Unsere Zweifel sind Verräter, denn sie lassen uns das Gute, das wir oft durchaus zu erlangen imstande wären, schon allein dadurch verlieren, dass sie uns Angst einflößen und somit daran hindern, es wenigstens auf einen Versuch ankommen zu lassen.
- Unsere Zweifel sind Verräter, und das Gute, das wir erlangen könnten, entgeht uns oft, wenn wir, durch sie geängstigt, vor einem Versuch zurückschrecken.
- Unsere Zweifel sind Verräter, und oft verlieren wir das Gute, das wir erlangen könnten, weil wir, durch sie geängstigt, vor einem Versuch zurückschrecken.
Ich konnte meine Zweifel in Bezug auf diese Sache nicht beseitigen.
- Ich habe da so meine Zweifel, dass der Laden sich jemals rentieren wird.
- Ich bezweifle, dass dieser Laden jemals Gewinn einbringen wird.
Wenn es jemand gibt, der noch zweifelt, dass Amerika ein Ort ist, wo alles möglich ist; der sich noch fragt, ob der Traum unserer Gründer in unserer Zeit noch lebendig ist; der die Kraft unserer Demokratie noch infrage stellt: Heute Abend erhält er die Antwort.
Wenn es jemand gibt, der noch zweifelt, dass Amerika ein Ort ist, wo alles möglich ist; der sich noch fragt, ob der Traum unserer Gründer in unserer Zeit noch lebendig ist; der die Kraft unserer Demokratie noch infrage stellt: Heute Abend erhält er die Antwort.
Der Kater war der Herr des Hauses, und die Henne war die Herrin, und die beiden sagten stets: „Wir und die Welt“, denn sie wähnten sich die halbe Welt, und auch die bessere Hälfte. Das Entlein meinte, dass andere möglicherweise anderer Meinung diesbezüglich seien, doch die Henne schenkte solchen Zweifeln kein Gehör.
Einzig die Annahme bestimmt mich dazu, dass der Leser - ich sage besser: der zukünftige Leser; denn für den Augenblick besteht ja noch nicht die geringste Aussicht, dass meine Schrift das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte, - es sei denn, dass sie durch ein Wunder unsere umdrohte Festung Europa zu verlassen und denen draußen einen Hauch von den Geheimnissen unserer Einsamkeit zu bringen vermöchte; - ich bitte wieder ansetzen zu dürfen: nur weil ich damit rechne, dass man wünschen wird, über das Wer und Was des Schreibenden beiläufig unterrichtet zu sein, schicke ich diesen Eröffnungen einige wenige Notizen über mein eigenes Individuum voraus, - nicht ohne die Gewärtigung freilich, gerade dadurch dem Leser Zweifel zu erwecken, ob er sich auch in den richtigen Händen befindet, will sagen: ob ich meiner ganzen Existenz nach der rechte Mann für eine Aufgabe bin, zu der vielleicht mehr das Herz als irgendwelche berechtigende Wesensverwandtschaft mich zieht.