Examples of using "Mun" in a sentence and their german translations:
- Ich muss meine Hausaufgaben machen.
- Ich muss meine Hausaufgaben erledigen.
Ich muss mir die Haare waschen.
Komm, setz dich neben mich!
Komm, setz dich neben mich!
- Lass mich versuchen.
- Lass mich mal probieren.
- Ich muss mein Mobiltelefon aufladen.
- Ich muss mein Handy aufladen.
Mein Herz klopft stark.
- Verschwinde aus meinem Bett!
- Verschwinden Sie aus meinem Bett!
- Raus aus meinem Bett!
- Heraus aus meinem Bett!
Mein Führerschein wurde konfisziert.
Kommst du zu meiner Party?
Tanz mit mir!
Ob nicht jemand für mich meine Hausaufgaben machen will?
Ich muss mein Zimmer aufräumen.
Meine Haare werden leicht strubbelig.
Meine Schuhe sind abgetragen.
Mein Papa sagte nein.
Ich habe bald Geburtstag.
Ich muss es anmalen.
- Ich habe Kopfweh.
- Ich habe Kopfschmerzen.
- Ich habe Halsweh.
- Ich habe Halsschmerzen.
Meine Freundin hat mich verlassen.
Endlich war ich an der Reihe.
- Wie hast du meinen Namen erfahren?
- Wie haben Sie meinen Namen erfahren?
- Wie habt ihr meinen Namen erfahren?
- Fass meine Sachen nicht an!
- Rühre meine Sachen nicht an!
- Fass mein Zeug nicht an.
Jungs, ich muss los.
Mein Vater ging fischen.
Wo ist mein Bier?
Wo ist meine Mami?
Wo ist mein Papa?
Wo ist mein Zimmer?
Meine Mutter ist außer sich vor Wut.
Ich brauche meine Brille.
Kannst du mir meine Gitarre stimmen?
Ist das meine Schuld?
Wo ist mein Bier?
Ich muss nun auf meinen Planeten zurückkehren.
Ist das meine Schuld?
- Lass den Stunk!
- Fang keinen Stunk mit mir an!
- Leg dich nicht mit mir an!
- Vollführe nicht den Beischlaf mit mir!
Ich glaube, mein Deutsch ist wirklich am Arsch.
Ich habe meine Handschuhe in der Bibliothek liegenlassen.
Ich spüre meine Beine nicht.
Ich vermisse meine Freunde.
Meine Noten liegen über dem Durchschnitt.
Mein Hund legt sich oft auf den Rasen.
Lass mich noch mal!
Meine Schuhe sind nass geworden.
Ich schwimme nicht sehr gern.
- Meine Eltern möchten dich kennenlernen.
- Meine Eltern möchten dich gerne kennenlernen.
Meine Eltern wollen dich kennenlernen.
Mein kleiner Bruder ist stärker als ich.
- An meiner Uni gibt es Wohnheime.
- An meiner Universität gibt es ein Studentenwohnheim.
- Meine Universität verfügt über einen Schlafsaal.
Unterlasse es, dir ohne meine Erlaubnis meine Sachen auszuleihen!
Das ist doch meine CD, oder?
Ich weiß nicht, wo meine Schlüssel sind.
Ich habe den Verdacht, dass mein Mann mich betrügt.
O nein! Ich habe mein Portemonnaie vergessen.
Ich suche meinen Schlüssel.
- Ich belog meine Eltern.
- Ich habe meine Eltern angelogen.
Ich suche meinen Bruder.
Mir tut der Kopf weh.
Ich brauche meine Brille.
- Mein Fahrrad wurde gestohlen.
- Mir wurde mein Fahrrad gestohlen.
Ich muss Ihnen etwas zeigen.
Tom spielt gerne mit meinem Hund.
Meine normale Körpertemperatur beträgt etwa siebenunddreißig Grad.
- Es wäre besser gewesen, ich hätte die Gebrauchsanweisung ordentlich gelesen.
- Ich hätte die Gebrauchsanweisung besser lesen sollen.
- Meins ist schwarz.
- Meine ist schwarz.
- Meiner ist schwarz.
Könntest du aufhören, mit Gegenfragen zu antworten?
Meine Schwester nimmt zweimal pro Woche Klavierunterricht.
Entschuldige! Das sollte nur ein harmloser Scherz sein!
Ich liebe meine Mama.
Ich hätte nicht so viel essen sollen.
Meine Katze ist glücklich.
Das ist mein Lieblingsstuhl.
- Mein Freund lernt Koreanisch.
- Meine Freundin lernt Koreanisch.
Das übertraf meine Erwartungen.
He, du! Was glotzt du meine Freundin so an!
Hast du meine Kekse gegessen?
Ich habe jemandem, den ich gar nicht kenne, meine Netzpostadresse gegeben!
Ich kann meinen Schlüssel nicht finden.
- Tennis ist mein Lieblingssport.
- Tennis ist meine Lieblingssportart.
Mein Bruder redet zu viel.
Meine Frau ist schwanger.
Mein Sohn glaubt an den Weihnachtsmann.
- Tom ist mein Stiefpapa.
- Tom ist mein Stiefvater.
Wo ist mein Bier?
Meine Eltern sind tot.
- Tom antwortete mir auf meine Frage.
- Tom hat meine Frage beantwortet.
Meine Eltern sind in Australien.
Mist! Ich habe anscheinend meinen Pass verloren.
Er ist meine erste Liebe.