Examples of using "Sadly" in a sentence and their german translations:
Sie lächelte traurig.
Er lächelte traurig.
Er liegt völlig daneben.
Tom liegt völlig daneben.
Sie sah mich traurig an.
Traurigerweise starben viele japanische Leute.
- Leider liest Tom keine Bücher.
- Traurigerweise liest Tom keine Bücher.
Tom wird schwer vermisst werden.
Tom sah traurig aus dem Fenster.
Traurig lächelnd, hub sie an zu sprechen.
Leider kann ich nicht darauf antworten.
Tom sah traurig aus dem Fenster.
Traurigerweise ist meine Katze irgendwohin weggelaufen.
Leider ist die Welt voller Idioten.
Ich bin leider Gottes kein sehr guter Tänzer.
Sie saß traurig in ihrem kleinen Garten.
Du hast meine Frage leider nicht beantwortet.
„Er hat mich mal geliebt“, antwortete sie traurig.
Tom sah traurig aus dem zerbrochenen Fenster.
Leider gehört mein Vater nicht mehr zur Gruppe.
Leider starb sie, ehe sie ihren Traum verwirklichen konnte.
Die Kleine Meerjungfrau seufzte und schaute traurig auf ihren Fischschwanz.
Ich will nicht nur dasitzen und denken, sie sterben einfach
Ich habe mir gestern einen Hund gekauft. Leider hat ihn meine Tante zum Abendessen zubereitet.
Leider bin ich kein geschickter Tänzer.
Das Mädel hatte zwar ordentlich Holz vor der Hütte, aber leider nicht alle Tassen im Schrank.
Leider würden viele Leute Dinge glauben, die man ihnen per E-Mail sagt, die sie persönlich erzählt nicht plausibel finden würden.
Andersen ist ein Schuft! Warum kann er seine Märchen nicht gut ausgehen lassen? Warum müssen die immer so traurig enden?
Wie traurig sich alles verändert hatte, seit sie in der Nacht nach ihrer Heimkehr dort gesessen hatte! Damals war sie voller Hoffnung und Freude gewesen, und die Zukunft hatte verheißungsvoll rosig ausgeschaut.
Aber einhundert Jahre später ist der Neger immer noch nicht frei. Einhundert Jahre später ist das Leben des Negers leider immer noch von den Handfesseln der Rassentrennung und den Ketten der Diskriminierung eingeschränkt. Einhundert Jahre später lebt der Neger immer noch auf einer einsamen Insel der Armut in der Mitte eines weiten, weiten Ozeans des materiellen Wohlstandes. Einhundert Jahre später vegetiert der Neger immer noch an den Rändern der amerikanischen Gesellschaft dahin und befindet sich im Exil in seinem eigenen Land.