Examples of using "Reader" in a sentence and their german translations:
Sie ist eine unersättliche Leserin.
- Ich bin ein langsamer Leser.
- Ich bin ein gemütlicher Leser.
Maria ist eine Leseratte.
Sie ist eine unersättliche Leserin.
Ich bin ein eifriger Leser von Biographien.
Ich bin selbst ein bisschen Leser.
Der Beweis wird dem Leser überlassen.
- Mein Klapprechner hat ein eingebautes Kartenlesegerät.
- Mein Laptop hat einen eingebauten Kartenleser.
Ihr Vater war Architekt und ein begeisterter Leser.
Tom las über sein elektronisches Lesegerät ein Buch.
Der Beweis bleibt dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.
und das, was man geschaffen hat, aus der Perspektive des Lesers ansehen.
Tom verschlingt Bücher und hat zu Hause eine umfangreiche Bibliothek.
- Ich kann keine Gedanken lesen. Du musst mir schon sagen, was du willst!
- Ich kann keine Gedanken lesen. Ihr müsst mir schon sagen, was ihr wollt!
- Ich kann keine Gedanken lesen. Sie müssen mir schon sagen, was Sie wollen!
Ich bin ein langsamer Leser; deswegen schaffe ich es nicht, den Untertiteln zu folgen.
- Ich habe zu Weihnachten ein Lesegerät für digitale Bücher bekommen.
- Ich habe zu Weihnachten ein E-Buch-Lesegerät bekommen.
- Ich habe zu Weihnachten einen E-Book-Reader bekommen.
Ein kluger Leser sollte bereit sein, alles abzuwägen, was er liest, einschließlich der anonymen Quellen.
Der Leser wird rasch feststellen, dass meine Analyse präzise ist und dass ihre Ergebnisse verlässlich sind.
Der Leser setzt den Akzent willkürlich; er macht eigentlich aus einem Buch, was er will.
Maria ist angehende Doktorin der Physik; in ihrer Freizeit arbeitet sie jedoch als Astrologin und Kartenlegerin.
Wie auch in der christlichen und muslimischen Schrift steht in der Tora manches, was auf den heutigen Leser befremdlich wirken muss.
- Wie kannst du denken, dass ich das weiß? Ich kann nicht Gedanken lesen.
- Wie können Sie denken, dass ich das weiß? Ich kann nicht Gedanken lesen.
- Wie könnt ihr denken, dass ich das weiß? Ich kann nicht Gedanken lesen.
"Um sicher zu gehen, dass ich nichts falsch mache, habe ich es mir zur Regel gemacht, nur Autoren zu zitieren, die ich vor mindestens siebzig Jahren selbst getötet habe", sagte der greise Jack the Reader.
Einzig die Annahme bestimmt mich dazu, dass der Leser - ich sage besser: der zukünftige Leser; denn für den Augenblick besteht ja noch nicht die geringste Aussicht, dass meine Schrift das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte, - es sei denn, dass sie durch ein Wunder unsere umdrohte Festung Europa zu verlassen und denen draußen einen Hauch von den Geheimnissen unserer Einsamkeit zu bringen vermöchte; - ich bitte wieder ansetzen zu dürfen: nur weil ich damit rechne, dass man wünschen wird, über das Wer und Was des Schreibenden beiläufig unterrichtet zu sein, schicke ich diesen Eröffnungen einige wenige Notizen über mein eigenes Individuum voraus, - nicht ohne die Gewärtigung freilich, gerade dadurch dem Leser Zweifel zu erwecken, ob er sich auch in den richtigen Händen befindet, will sagen: ob ich meiner ganzen Existenz nach der rechte Mann für eine Aufgabe bin, zu der vielleicht mehr das Herz als irgendwelche berechtigende Wesensverwandtschaft mich zieht.
Tatsächlich ist das Übersetzen eine schwierige und undankbare Arbeit. Der Sprache des Originals adäquate Ausdrücke einer anderen Sprache sind häufig keineswegs naheliegend, sondern nur schwer zu finden. Der Übersetzer muss bei der Suche zu tausend Kniffen greifen, wohl wissend, dass anspruchsvolle Leser sich schwerlich ein X für ein U vormachen lassen.