Translation of "правят" in German

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Examples of using "правят" in a sentence and their german translations:

- Котята правят миром.
- Котики правят миром.

Kätzchen regieren die Welt.

Деньги правят миром.

Geld regiert die Welt.

Коты правят миром.

Katzen regieren die Welt.

Поэтому, буквально, мужчины правят миром.

Männer regieren also buchstäblich die Welt.

Деньги правят миром. Кто правит деньгами?

Geld regiert die Welt. Wer regiert das Geld?

Современным миром правят не люди, а идеи.

Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen.

Словенцы платят, хорваты обсуждают, а сербы правят.

Die Slowenen bezahlen, die Kroaten diskutieren und die Serben regieren!

Женщины правят миром так изысканно и остроумно, что двух тысяч лет не хватило, чтобы мужчины это заметили.

- Frauen beherrschen die Welt so geistreich, dass Männer dies seit zwei Jahrtausenden noch nicht bemerkt haben.
- Die Frauen beherrschen die Welt derart raffiniert und gewitzt, das auch nach zweitausend Jahren die Männer noch nichts davon gemerkt haben.

Достаточно покинуть мечты юности, учтя опыт, свой и чужой, чтобы прийти к лучшему пониманию, через жизнь, через историю времени прошлого и настоящего, через прочтение великих поэтов, а не производить осуждающий ступор излишне жесткими предрассудками, резюмируя эти мысли так: мир человеческий - это царство случайности и ошибки, которые тут правят всем, без жалости, большими вещами и малыми; рядом с ними, хлыст в руке, маршируют глупость и злоба; также видим мы, что всякая хорошая вещь едва ли выйдет на свет, ведь ничего ни благородного, ни мудрого не случается, что хорошее, редко объявляется, реализуется или становится общепринятым, тогда как наоборот неумелость и абсурд в плане мышления, блюдо, без вкуса, в деле искусства, зло и вероломство в вопросах поведения, доминируют не будучи наказанными за исключением мгно

Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.