Examples of using "Szeretik" in a sentence and their german translations:
Sie lieben einander.
Die Leute mögen meine Mutter.
Sie lieben ihre Kinder.
Sie mögen Äpfel.
Er ist bei seinen Leuten beliebt.
Mögen sie Wein?
Sie wird von ihren Freunden geliebt.
Sie lieben ihre Kinder.
Sind sie Katzenliebhaber?
Mögen sie Orangen?
Sie mögen Kaffee.
Die Katze wird gemocht.
Sie mögen beide Sport.
Frauen lieben das.
Tom wird von seinen Freunden gemocht.
Eltern lieben ihre Kinder.
Manche Leute mögen die Gefahr.
Die Leute mögen Tom.
Frauen lieben das.
Frauen lieben Tom.
Herr und Frau Jones lieben ihre Tochter.
Sie lieben dieses Lied.
Viele Menschen sind Pferdeliebhaber.
Menschen lieben Hunde.
- Die Franzosen essen gerne Schnecken.
- Die Franzosen mögen es Schnecken zu essen.
Frauen lieben Geschenke.
Kinder lieben Kuchen.
Eichhörnchen fressen gerne Nüsse.
Kaninchen mögen Karotten.
Viele Menschen gehen gerne asiatisch essen.
- Hippopotami lieben das Wasser.
- Flusspferde lieben Wasser.
Mäuse fressen gerne Käse.
- Kaninchen mögen Karotten.
- Kaninchen mögen Möhren.
- Dem Kaninchen gefallen die Karotten.
Die Menschen lieben die Freiheit.
- Tom und Maria lieben einander.
- Tom und Maria lieben sich.
Kinder mögen Eis.
Trinken deine Kinder gerne Milch?
Bären mögen Honig.
Affen lieben Bananen.
Katzen mögen keine Hunde.
Ich weiß, dass sie ineinander verliebt sind.
Frauen lieben es, sich beschützt zu fühlen.
Warum lieben die Frauen Geschenke?
Katzen mögen kein Wasser.
Warum ist Frau Yamada in deiner Schule beliebt?
Unsere Kinder sind große Tierfreunde.
- Den Frauen gefallen Männer mit Schnurrbart.
- Frauen mögen Männer mit Schnurrbart.
Hunde mögen Quietschespielzeug.
Frauen mögen keine Versager.
Die einen mögen den Sommer, die anderen lieber den Winter.
Sie wird von ihren Freunden geliebt.
Sie lieben Mary einfach, wie sie ist.
Ich glaube, dass Tom und Mary sich mögen.
Katzen mögen es nicht, gebadet zu werden.
Die Kinder von Tom und Maria mögen Erdbeeren.
Dieses Lied gefällt den Mädchen nicht.
Warum lieben Jugendliche dieses Buch?
Die Kinder haben Bücher nicht immer gern.
Es stimmt, dass Amerikaner Pizza lieben.
Pferde wollen nicht immer gestreichelt werden.
Nicht nur Kinder lieben Süßigkeiten.
Frauen mögen Lügen, Männer mögen lügen.
Menschen wollen Arbeit, die zählt, und Flexibilität,
Junge Japaner lieben Rock und Jazz.
Mormonen hassen Kaffee und Tee.
Die Frauen lieben die Männer, die mit ihnen zu sprechen wissen.
aber bestimmt schon mal gegessen haben, wenn Sie Fischstäbchen oder Surimi mögen.
Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern.
Meine Kinder lieben Tiere.
Es gibt Leute, die ihr Geld nicht auf der Bank einzahlen wollen.
Tom hat schon wieder gepetzt. Kein Wunder, dass er unbeliebt ist.
Sie lassen sich nicht gerne stören. Die Population der Spitzmaulnashörner steigt langsam.
Amerikaner lieben Football so wie Japaner Baseball.
- Magst du gerne Tennis?
- Mögen Sie Tennis?
Sie mögen Englisch.
Meine Freunde sehen sich gern gemeinsam historische Filme an.
Katzen mögen es nicht, nass zu werden.
- John und Ann mögen sich.
- John und Ann lieben einander.
Besserwisser kann keiner leiden.
- Tom ist der Typ, der die Dinge beim Namen nennt, und das gefällt vielen nicht.
- Tom ist der Typ, der das Kind beim Namen nennt, und das gefällt vielen nicht.
- Tom gehört zu den Leuten, die Tacheles reden, und das gefällt vielen nicht.
- Tom ist ein Mensch, der kein Blatt vor den Mund nimmt, und das gefällt vielen nicht.
Frauen mögen Männer wie sie ihren Kaffee mögen: Sie müssen stark sein, heiß, und sie die ganze Nacht wachhalten.
Ich habe Angst vor Leuten, die immer nur die Menschheit lieben und niemals einzelne Menschen.
Warum mögt ihr den Kaffee stark?
Ich glaube, ich muss dem Glück bei Tom und Maria mal etwas nachhelfen, sonst kommen die nie zusammen, obwohl sie doch – aus der Ferne – so verliebt ineinander sind!
- Ich glaube, du magst deine Arbeit.
- Ich glaube, Sie mögen Ihre Arbeit.
Maria war gar nicht traurig, als sie erfuhr, dass nicht der Weihnachtsmann und auch nicht das Christkind, sondern Papa und Mama die Geschenke am Heiligen Abend brachten; denn dass ihre Eltern sie liebhatten, bedeutete ihr viel mehr, als dass jemand, den sie gar nicht kannte, ihr etwas daließ.
Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum sollte auch irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit heilen Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. [...] Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.