Examples of using "érte" in a sentence and their german translations:
- Danke dafür!
- Dank dafür.
- Danke dafür.
Danke dafür.
Er wurde vom Blitz getroffen.
Ich mache mir Sorgen um ihn.
Bete für sie!
Lass ihn es sich verdienen!
Tom kann sie holen.
Ich werde alles für ihn tun.
Ich würde alles für sie tun.
Sie war angenehm überrascht.
Ich werde für ihn beten.
Dan ist von einem Wolf angegriffen worden.
Was verlangst du hierfür?
- Den wären wir los!
- Die wären wir los!
- Den sind wir los!
- Die sind wir los!
Er erlitt große Verluste.
Wie viel habt ihr dafür bezahlt?
Ich habe schon überall danach gesucht.
Ich werde alles für ihn tun.
Er hat 200 Euro dafür bezahlt.
Das ist zu teuer!
Wir haben einen guten Preis dafür bekommen.
Ich mache mir Sorgen um ihn.
Ich habe dafür 10 Dollar bezahlt.
Der Preis hier ist zu hoch.
Mehr können wir für sie nicht tun.
Er hat dafür um kein Geld gebeten.
Sie hat angerufen, dass ich sie abholen soll.
Er wurde in den Karpaten von einem Bären angegriffen.
Es war nicht wert, was man dafür verlangte.
Wir konnten nichts für sie tun.
Ihre Nachbarn werden es Ihnen danken.
sollten wir dafür mit unserem Leben
Sein Tod war ein großer Verlust für unsere Firma.
Du hast schon genug für ihn getan.
- Du musst noch dafür bezahlen.
- Ihr müsst noch dafür bezahlen.
- Sie müssen noch dafür bezahlen.
Wir konnten nichts für sie tun.
Für ihn würde ich die Hand ins Feuer legen.
Wenn du sie vergessen hast, geh zurück dafür.
Wenn du dafür bezahlen würdest, dann eventuell ja.
Irgendwann werden wir dafür dankbar sein.
Seine Bemerkungen hatten den gegenteiligen Effekt.
Bob erreichte die Ziellinie als Erster.
Wer ist als letzter ins Ziel gekommen?
Wie viel gibst du mir dafür?
Sie tat alles Menschenmögliche für ihn.
Sie muss es suchen gehen. Allein.
und wie dankbar er für ihre Geduld war.
Napoleon erreichte Smolensk am 9. November.
- Er liebte sie sehr.
- Er hat sie sehr geliebt.
Daran lässt sich jetzt nichts ändern.
Er hatte das Vergnügen, ich zahlte die Kosten.
- Tom weiß alles, was Mary für ihn getan hat, zu schätzen.
- Tom ist Maria dankbar für alles, was sie für ihn tat.
Wir haben überall gesucht.
Der Blitz schlug in den Turm ein.
Ich war sehr dankbar dafür.
Wie viel hast du dafür bezahlt?
Wenn es ihr nicht gefiele, hätte sie es dir schon gesagt.
Sie riskierte dafür ihr Leben.
Es kommt drauf an, wie viel Geld du dafür bezahlen willst.
Er starb im Krieg.
Marika war verrückt nach mir, und ich...ja, man könnte sagen, dass ich auch nach ihr verrückt war.
Für Markku war Liisas Bemerkung ein Schlag ins Gesicht.
Wenn mit meinen Söhnen was Schlimmes passiert, werden Sie teuer bezahlen!
Eine Plage nach der anderen suchte ihn heim.
Wer von euch glaubt, dass er härter für mich gearbeitet hat, als ich für ihn?
Die kugelsichere Weste ihres männlichen Kollegen wehrte einige Schüsse ab, aber er wurde am Ende doch tödlich getroffen.
Tom wurde vom Blitz erschlagen.
Jedes Ding ist wert, was sein Käufer bereit ist dafür zu zahlen.
- Wie viel kostet es?
- Was kostet das?
In diesem Satz wollte Tom Maria ganz nah bei sich haben, und das erreichte er auch.
Mir gefällt das auch nicht.
Erst am Nachmittag fällt das Sonnenlicht in unseren Garten.
Niemand wird um ihn weinen.
Tom hat vorgestern wegen eines nachlässigen Kollegen einen leichteren Arbeitsunfall erlitten.
Sie waren das glücklichste Paar, und Maria war die treueste Frau, bis Tom einen Verkehrsunfall erlitt und von der Taille abwärts gelähmt war.
Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten: Kaufe einen Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür.
„Wie viel kostet diese Frau hinter der Theke?“ – „Oh, es tut mir leid! Sie ist nicht zum Verkaufen! Das ist meine Frau.“ – „Ich gebe Ihnen für sie eine Million Dollar.“ – „Abgemacht!“
Nur in der Philosophie ist es möglich, ein zirkuläres Argument zu verwenden und dafür auch noch gelobt zu werden.
„Mann, den ganzen Tag verbringe ich damit, den Leuten gute Ratschläge zu erteilen – ich sollte entweder damit aufhören oder Geld dafür verlangen.“ – „Aufhören, aufhören!“
Als der König von Toms Heldentaten in der Schlacht bei den Sieben Eichen hörte, sandte er einen Boten aus und ließ ihn vor sich kommen; denn er wollte sehen, was das für ein Bursche war, der so tapfer focht, während seine stählernen Ritter knieschlotternd in ihren Rüstungen Wasser ließen.