Examples of using "Suppose" in a sentence and their german translations:
Ich nehme an, du magst ihn.
Ich nehme es an.
Ich schätze, es stimmt.
Du hast vermutlich recht.
- Ich nehme an, du bist hungrig.
- Ich nehme an, Sie sind hungrig.
- Ich nehme an, ihr seid hungrig.
- Lasst uns annehmen, das sei wahr.
- Lass uns annehmen, dass das wahr ist.
- Nehmen wir an, es stimmt.
Er wird wohl kommen.
Ich nehme an, wir sollten besser zu Abend essen.
Ich glaube, er ist nach Hause gegangen.
Ich nehme an, du magst ihn.
Ich glaube, ich gehe besser.
Ich glaube, sie kommen.
Ich nehme an, du liebst sie.
Vermutlich haben wir einfach eine Glückssträhne.
Ich vermute, er wird zu spät sein.
Nehmen wir einmal an, er wäre hier.
Tom ist sehr beliebt, nehme ich an.
Sie hat wohl nicht ganz unrecht.
Er hat wohl nicht ganz unrecht.
Ich nehme an, jeder denkt, dass ich verrückt bin.
Ich sollte mich wohl geschmeichelt fühlen.
Da kann man wohl nichts machen.
Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig.
Ich nehme an, du hältst mich für verrückt.
Du denkst wohl, ich wäre reich.
Ich schätze, wir sollten anfangen.
Du könntest wohl recht haben.
Nehmen Sie an, ich wäre in die USA geflogen.
- Ich nehme an, dass du dieses Buch kennst.
- Ich nehme an, Sie kennen dieses Buch.
Ich sollte wohl nicht überrascht sein.
Nehmen wir mal an, sie war hier.
Was glaubst du, für welches sie sich entschieden hat?
Ich denke du könntest Recht haben.
Wenn ich Ihnen sagte,
Ich sollte mich wohl entschuldigen.
Ich könnte Tom vermutlich helfen.
Tom könnte man vergeben, denke ich.
Ich nehme nicht an, dass etwas stattfindet.
Ich denke.
- Ich vermute, dass ihr Recht habt.
- Ich vermute, dass Sie Recht haben.
Ich gehe nicht davon aus, dass es regnen wird.
- Das hätte ich wohl besser nicht getan.
- Das hätte ich wohl nicht tun sollen.
Ich nehme an, wir haben nichts zu verlieren.
Ich nehme an, du weißt, was Tom alles getan hat.
- Ich vermute mal, du hast schon eine Fahrkarte gekauft.
- Ich vermute mal, du hast schon eine Eintrittskarte gekauft.
Ich nehme an, du möchtest nach Hause gehen.
- Du willst jetzt sicher etwas essen.
- Du möchtest jetzt sicher etwas essen.
Ich vermute, das merkt keiner.
Aber nehmen wir an, es ginge um etwas wirklich Schmerzliches --
Meinst du, dass es heute regnen wird?
Gehen Sie davon aus, dass wir die bisherige Argumentation akzeptieren.
Was glaubst du, wohin Tom gehen wird?
Ich glaube nicht.
- Ich nehme an, du weißt bereits, dass das mein Auto ist.
- Ich nehme an, ihr wisst bereits, dass das mein Auto ist.
- Ich nehme an, Sie wissen bereits, dass das mein Auto ist.
- Ich nehme es an.
- Das nehme ich an.
- Das vermute ich.
- Ich vermute es.
dieses Buch, nehme ich an, ist Facebook.
Ich gehe nicht davon aus, dass die Sonne scheinen wird.
Was denkst du, wo du deinen Urlaub verbringen wirst?
Angenommen, es wäre wahr, was würdest du machen?
- „Bist du glücklich?“ „Ja, ich glaube, ich bin es.“
- „Sind Sie glücklich?“— „Ja, das bin ich wohl.“
Du hast wohl ein Anrecht darauf, es zu erfahren.
- Ich nehme an, dass du glaubst, dass Tom richtig dumm ist.
- Du denkst wohl, Tom ist total bekloppt.
Ich denke, es wird heute Abend regnen.
Ich nehme an, dass du nichts zu diesem Thema weißt.
Du wirst jetzt wohl nicht mit uns speisen.
Ich glaube, ich kann Tom die Wahrheit sagen.
Stellen Sie sich vor, schmählich betrogen worden zu sein.
- Ich vermute, du möchtest Tom einige Fragen stellen.
- Ich vermute, Sie möchten Tom einige Fragen stellen.
- Ich vermute, ihr möchtet Tom einige Fragen stellen.
- Ich nehme es an.
- Das nehme ich an.
- Das vermute ich.
eine Frau, die Ihnen sagt: "Ich will dich nicht."
Ich nehme an, niemand weiß, warum das so ist.
Ich nehme an, Tom war so um die sechzig, als er starb.
Die Leute vermuten, das hat mit irgendwelchen Substanzen zu tun.
Nehmen wir an, es ist nicht möglich, aber ich nehme an, es ist möglich