Examples of using "Happily" in a sentence and their german translations:
Nancy lächelte glücklich.
Sie lächelte glücklich.
Sie lachte fröhlich.
- Tom lächelte glücklich.
- Tom lächelte beglückt.
Maria lächelte beglückt.
Maria lachte vergnügt.
Tom lebte glücklich.
Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
- Die Geschichte endet gut.
- Die Geschichte endet glücklich.
Er war glücklich verheiratet.
Tom war glücklich verheiratet.
Tom lächelte fröhlich zurück.
Maria lächelte erfreut zurück.
Sie sind glücklich verheiratet.
Glücklich ist er nicht gestorben.
Sie erfüllte bereitwillig meine Bitte.
Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Die Vögel zwitscherten fröhlich.
Die zwei jungen Mädchen lächelten fröhlich.
Einen guten Morgen an alle, sagte sie fröhlich.
Tom sah frohgemut aus dem Fenster.
Jeder auf dem Bild lächelt glücklich.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Die Welt wird lächeln, glücklich ohne mich.
Tom und Maria waren glücklich bis an ihr Lebensende.
„Bist du noch zu haben?“ – „Nein, ich bin glücklich vergeben.“
Wir müssen das Gesetz einhalten, um glücklich zu leben.
Sie lachte fröhlich.
Glücklicherweise wurde die Ernte durch den Taifun nicht geschädigt.
Die Studenten plauderten fröhlich.
Tom und Mary sind seit dreizehn Jahren glücklich verheiratet.
wo wir ein paar Monate später den "Schwein-gehabt-Hof" gründeten.
Sie heirateten, gründeten eine Familie und leben ihr Leben lang glücklich.
- Statt meinen Namen in der Geschichte zu hinterlassen, möchte ich lieber jetzt glücklich leben.
- Statt in die Geschichte einzugehen, möchte ich lieber jetzt glücklich leben.
Und sie lebten sehr glücklich zusammen, obwohl ihnen keine Kinder beschieden waren.
Die Königin lächelt beglückt. England darf ein Teil von Schottland bleiben.
- Drum heirateten sie nicht und lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.
- Und sie heirateten nicht und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Er hatte keine Freunde, kein Geld, kein Zuhause, aber spielte dennoch fröhlich.
Vor langer Zeit lebten in Indien ein Affe, ein Fuchs und ein Hase freundschaftlich zusammen.
Die Natur hat dafür gesorgt, dass es, um glücklich zu leben, keines großen Aufwandes bedarf; jeder kann sich selbst glücklich machen.
Sie heirateten also und lebten viele Jahre glücklich und regierten weise über ihr Königreich.
Tom und Maria haben wenig gemeinsam, leben aber schon seit mehreren Jahren glücklich zusammen.
In diesem Haus verfloss die Zeit heiter und unmerklich. Daher zog uns dieses Haus an wie ein Magnet.
Märchen fangen gewöhnlich mit dem Satz "es war einmal..." an und enden mit "...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute".
Der König und die Königin waren überglücklich, als sie ihre Kinder sahen, und sie lebten alle glücklich zusammen in dem schönen Schloss.
Insbesondere im Norden Chinas ist das Falten und Essen von Teigtaschen in den meisten Haushalten längst zu einem wichtigen Teil eines fröhlichen Neujahrsabends geworden.
Es war einmal ein König und eine Königin, die lebten in Frieden miteinander und hatten zwölf Kinder, das waren aber lauter Buben.
Ich erspare euch die Einzelheiten. Am Ende der Geschichte verlieben sie sich jedenfalls ineinander, haben viele tolle Kinder und leben, wenn sie nicht gestorben sind, noch immer.
Dann beanspruchte Tom die Prinzessin als Frau und heiratete sie, und er ward zum Erben des Reiches und lebte lange und glücklich mit seiner Frau.
Märchen fangen gewöhnlich mit dem Satz "es war einmal..." an und enden mit "...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute".
Die Schönheit des religiösen Fanatismus besteht darin, dass er die Macht hat, alles zu erklären. Ist erst einmal Gott (oder Satan) als erster Grund für alles akzeptiert, was in der sterblichen Welt passiert, wird nichts mehr dem Zufall überlassen… logisches Denken kann getrost über Bord geworfen werden.
Als sie ein paar Jahre miteinander vergnügt gelebt hatten, fing die Mutter des Königs, die eine böse Frau war, an, die junge Königin zu verleumden, und sprach zum König: „Es ist ein gemeines Bettelmädchen, das du dir mitgebracht hast. Wer weiß, was für gottlose Streiche sie heimlich treibt!“
Ich bin ein verheirateter Mann, und das schon seit drei Jahren. Während dieser Zeit hatten meine Frau und ich uns immer so innig lieb und lebten so glücklich zusammen, wie es zwischen zweien in einem solchen Bunde überhaupt nur möglich ist. Wir hatten keine Meinungsverschiedenheit, nicht eine, weder im Denken noch im Wort noch in der Tat.