Examples of using "Affection" in a sentence and their german translations:
Er will Zuneigung.
Er sehnte sich nach Liebe.
Kinder brauchen Liebe und Zuneigung.
Sie sehnt sich nach Zuneigung.
Seine Zuneigung ist verblasst.
Er versuchte, ihre Zuneigung zu erlangen.
- Er empfand große Zuneigung seiner Schwester gegenüber.
- Er empfand große Zuneigung für seine Schwester.
Tom empfindet eine tiefe Zuneigung für Maria.
Jeder weiß um seine Zuneigung jenem Hunde gegenüber.
- Es tut mir leid, aber ich kann deine Zuneigung nicht erwidern.
- Es tut mir leid, aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern.
Ein öffentlicher Austausch von Zärtlichkeiten wird gewöhnlich nicht gern gesehen.
Da ist eine Intensität an Zuneigung, ein Sturm an Gefühlen.
Das Baby gewann seine neue Mutter lieb.
- Alles, was Tom braucht, ist ein wenig Liebe und Zuneigung.
- Tom braucht einfach nur ein wenig Liebe und Zuneigung.
Jessie schüttelte Joseph die Hand und begrüßte ihn herzlich.
Um eine Freundschaft aufrechtzuerhalten, bedarf es gegenseitiger Zuneigung.
Aber er ist nicht der Einzige, der um sie buhlt.
Von der Liebe heißt es, dass sie eine Krankheit, heilbar durch die Ehe, sei.
Hierzulande sieht man Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit gemeinhin nicht gern.
- Die Bürger dieser kleinen Gemeinde dulden keine öffentlichen Zärtlichkeitsbekundungen.
- Die Bürger dieser kleinen Gemeinde dulden den Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit nicht.
Wir haben uns oft ein bisschen über die Vorliebe unseres Freundes für Hermeline lustig gemacht.
Katzen bringen ihre Zuneigung unter anderem dadurch zum Ausdruck, dass sie viel um einen sind.
Franziskus brachte gegenüber den oft auf Kosten der eigenen Gesundheit bis zur Erschöpfung arbeitenden Ärzten und Krankenschwestern Dankbarkeit und Zuneigung zum Ausdruck.
Meine Eltern trennte ein beachtlicher Altersunterschied, doch schienen sie durch diesen Umstand fester noch in leidenschaftlicher Zuneigung Bund verbunden.
Sei du selbst. Vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung und sei nicht zynisch, was die Liebe betrifft; denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschung ist sie doch immerwährend wie das Gras.
Vor vielen, vielen Jahren lebte ein Paar in einem Dorf; und weil sie kein Kind hatten, das sie lieben und umsorgen konnten, gaben sie ihre ganze Fürsorge einem Welpen.
Das Mädchen wollte alle Liebe des Vaters nur für sich allein und neigte die Mutter leicht als Konkurrentin anzusehen.
„Wir sagen unseren Kindern nicht, dass wir sie liebhaben, sondern drücken unsere Zuneigung zum Beispiel dadurch aus, dass wir sie zu besseren Leistungen in der Schule anspornen.“ – „Das ist das Asiatischste, was ich je gehört habe, Yumi.“