Examples of using "Vento" in a sentence and their german translations:
Der Wind hat nachgelassen.
Weissage an den Wind, an den Wind nur, denn nur der Wind wird zuhören.
Der Wind heulte.
Der Wind weht.
Der Wind heulte.
Es war sehr windig.
Der Wind weht.
- Nachts blies ein starker Wind.
- Nachts wehte ein starker Wind.
Es blies ein kräftiger Wind.
- Der Wind hat sich beruhigt.
- Der Wind ließ nach.
Das ist nur der Wind.
Wir segelten gegen den Wind.
Der Wind fachte die Flammen an.
Es war sehr windig.
Es ist ein windiger Tag.
dem Druck von Wind, Regen, Feuchtigkeit widerstehen...
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Der Wind trug die Klänge heran.
Der Wind schlug die Tür zu.
Ohne Wind gibt es keine Wellen.
Es wird genug Wind geben, um zu segeln.
Heute ist mehr Wind als gestern.
Der Wind ist lauter als jedes Geräusch.
deshalb wehte der Wind nicht
Der Wind blies unsere letzte Kerze aus.
Ein kalter Wind weht vom Meer.
Der Wind hat alle Papiere weggeweht.
Ihr langes Haar wehte im Wind.
Der Wind wehte den Baum um.
Die Bäume krümmen sich im Wind.
Sie ist ein Hohlkopf.
Der Wind trug ihren Hut davon.
Der Wind weht von Norden her.
- Es ist windig heute.
- Heute ist es windig.
Der Wind wird stürmisch.
Der Wind trägt die Samen über große Entfernungen.
Der Wind wehte den Staub vom Balkon.
Weggegangen, Platz vergangen.
Ihre langen blonden Haare wehten im Wind.
Der Wind legte sich allmählich.
Hast du schon einmal „Vom Winde verweht“ gelesen?
Menschen und Wind ändern sich geschwind.
Die Niederländer sind Windmühlenfreunde.
Irgendwann werde ich wie der Wind rennen.
Ich bin in einem Unterschlupf, nicht mehr im Wind, nicht mehr im schlechten Wetter.
Irgendwann werde ich wie der Wind rennen.
Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten.
- Der Herbstwind rauscht durch die Bäume.
- Der Herbstwind säuselt in den Bäumen.
Frauen und Wind sind notwendige Übel.
Alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Der Wind weht über die Getreidefelder.
Der Nordwind verursacht Regen.
Der Wind schloss das Fenster so, dass die Scheibe zerbrach.
Er tanzte wie ein Blatt im Herbstwind.
Der Wind blies ihr den Schirm aus der Hand.
Der Wind wandelte heulend im Haus umher wie eine verlorene Seele.
Ich weiß, dass ich gegen Windmühlen kämpfe.
Wir sind nun aus dem Wind und außer Gefahr.
Die Zeit ist knapp, und kein Windhauch verteilt ihre Sporen.
Einem Glücklichen legt selbst der Hahn ein Ei.
Durch einen plötzlichen Windstoß fiel das Kartenhaus zusammen.
Der Abendwind bringt den süßen Duft des Jasmins herbei.
Der Wind blies mit einer Geschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde.
Das Herbstlaub gibt sich den Liebkosungen des Windes hin.
Sie rannte mir hinterher und ihre Haare flogen im Wind.
Je näher man am Meer ist, desto stärker ist der Wind.
Der Herbstwind lässt die von den Bäumen gefallenen Blätter tanzen.
Ich denke, es wäre nützlich, sich in die Richtung zu lehnen, in die der Wind weht.
Der starke Wind riss den Kindern die Mützen vom Kopf.
Bevor ich in die Niederlande reiste, hatte ich noch nie Windmühlen gesehen.
Heute ist Tatoeba langsamer als eine erlahmte Schnecke bei Gegenwind.
Eine Windböe warf die vor der Schule abgestellten Fahrräder um.
Ich mag, wenn das Fenster geöffnet ist, und die Vorhänge im Wind flattern.
Das Vorspiel zum Sommerregen ist immer so: dunkle Wolken, ein warmer und feuchter Wind, ein offenes Fenster und Vorhänge, die im Wind zu tanzen beginnen.
Der Wind erschwert das Hören. Sie verlässt sich auf ihre Nachtsicht.
Im Winter bleibe ich gerne zu Hause, nah am Feuer, und höre dem Wind zu.
Ich lausche dem Flüstern welkender Blätter, die ein Windhauch zärtlich wiegt.
- Der Himmel wurde immer dunkler, und immer stärker wehte der Wind.
- Der Himmel verdunkelte sich zunehmend, und der Wind nahm immer mehr an Stärke zu.
- Der Himmel wurde immer dunkler, und der Wind wehte immer stärker.
- Der Himmel wurde zunehmend dunkler, und der Wind blies immer stärker.
Der kalte Nordwind färbte die Blätter braun.
Die schönen roten Blätter des Ahornbaumes lösen sich von den Ästen und tanzen im Wind.
Ihr kennt den Satz, wir ernten, was wir säen. Ich habe den Wind gesät und hier ist mein Sturm.
Es wütet der Nordwind und peitscht Welle um Welle ans felsige Ufer.
Gesprochenes verfliegt, das Geschriebene bleibt.
Aber als er den Wind sah, fürchtete er sich, und als die Überschwemmung begann, schrie er auf und sagte: „Herr, errette mich!“.
Das leise Murmeln des Windes in den Blättern, das Summen der Bienen, der Duft der Blumen, alles schien eine himmlische Harmonie zu sein.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
An einem sehr stürmigen Abend saß der Dichter einsam in seinem kleinen Zimmer; draußen heulte der Wind und der Regen ergoss sich in Sturzbächen.
Aufziehende Wolken und Wind, doch kein Regen, so ist ein Mann, der Versprechungen macht und nicht hält.
Alle haben ein Haus, das sie aufnimmt, ein Heim, in dem sie Zuflucht finden. Mein Haus ist die Wüste, mein Heim ist die magere Heide. Allein der Nordwind ist mein Feuer, der Regen allein mein Bad.
Maria soll so schön gesungen haben, dass sie eines Tages auf ein Schlachtfeld ging und die verfeindeten Soldaten dort ihre Waffen fallenließen, ihre Feindschaft vergaßen und sich gemeinsam hinsetzten, nur um sie zu hören; die Vögel sollen verstummt sein; die Bäume sollen sich selbst entwurzelt haben und nähergekommen sein; die Steine sollen vom Grund des Flusses aufgestiegen und ans Ufer gekommen sein, und der Wind soll nur noch hergeweht sein, um ihre Klänge zu tragen.