Examples of using "Dolgokat" in a sentence and their german translations:
Er tat schreckliche Dinge.
Wir haben Sachen vom Staat gesammelt.
Tom sammelt Antiquitäten.
Sie mag Antiquitäten.
Ich hatte Angst davor, Neues auszuprobieren.
Ich mag hübsche Dinge.
Es gab eine Erklärung.
Ich probiere gerne einmal etwas Neues aus.
Sie liebt es, Neues auszuprobieren.
Mit dem Teleskop kann man ferne Dinge sehen.
Tom liebt es, Dinge zu bauen.
Tom macht gerne Sachen.
Zum Vergleich,
Es gibt keinen Grund, die Dinge zu übereilen.
Tagtäglich lerne ich Neues.
Betrachte die Dinge aus allen Blickwinkeln.
Es gefällt mir nicht, die Sachen halb fertig liegen zu lassen.
Wer hat das wohl alles gemacht?
Freunde machen Sachen gemeinsam.
Emil mag erotische Dinge.
Ich führe ständig Selbstgespräche.
Tu nichts Voreiliges.
Tom hasst diese Sachen.
Tom hasst solche Dinge.
Hab keine Angst, Neues auszuprobieren.
Tom denkt immer viel zu kompliziert.
Wir unterscheiden zwischen lebenden und toten Objekten.
Woher weiß eine Thermoskanne, wie man heiße Sachen heiß und kalte Sachen kalt hält?
Ich dachte, du würdest gerne neue Sachen lernen.
So haben wir das hier immer gemacht.
Nummer acht: Verzichten Sie auf Details.
Von hier und da sammelten wir nicht mehr verwendete Dinge
Wir machen keine halben Sachen.
Ich habe einiges gesagt, was ich nun bereue.
Ich dachte, du würdest gerne neue Sachen lernen.
Kaufe dringend die nötigen Waren.
Sieh die Dinge so, wie sie sind.
Das Schwierigste ist, die wichtigsten Dinge zu sagen.
Tom versuchte, nicht zu überreagieren.
Ich mache die Dinge auf meine Weise.
- Tom weiß offensichtlich Bescheid.
- Tom kennt sich offensichtlich aus.
Ich schätze handgemachte Dinge.
Warum neigen wir dazu, im Alter Dinge zu vergessen?
Das sind Dinge, die KI nicht beherrscht.
Wenn wir jung sind, fällt es uns leicht, Dinge zu zerbrechen.
Benutzt man es, um Dinge kalt zu halten?
Nimm die Dinge, wie sie kommen.
Ich habe Dinge getan, auf die ich nicht stolz bin.
Ich mag es, Dinge auseinander zu nehmen, um zu verstehen, wie sie funktionieren.
Warum kannst du nur so verständlich erklären?
Mein Vorgehen hat Tom nie gefallen.
Die jüngere Generation sieht die Dinge anders.
Ich dachte, du würdest gerne neue Sachen lernen.
Er kauft nur, was ihm nützlich ist.
Führst du ein Tagebuch?
Das brachte mich auf klare Gedanken.
Ich wollte Abstand gewinnen, auf das große Ganze schauen
Es ist gut, ab und zu neue Dinge auszuprobieren.
Tom macht gerne alles so, wie er es für richtig hält.
Sie ist sehr erfahren und geschickt in solchen Dingen.
Ein Blankoscheck? Solche gibt es nur in Filmen!
Du bist Lehrerin und weißt diese Dinge nicht?
Ich will, dass du die Dinge endlich ernst nimmst.
Gibt es einen Weg, wie jeder von uns unmögliche Dinge tun kann,
Er verzapft immer Scheiße über mich.
Warum kaufen wir uns, was wir wahrscheinlich nicht brauchen?
Ein echter Freund spricht die Dinge offen aus.
Ich weiß so manches.
Ist dir bewusst, dass man nicht gut von dir spricht?
Tut mir leid, ich kann Sachen nicht gut erklären.
Maria hat sich, ohne zu fragen, Sachen von mir ausgeliehen.
Er kann Realität und Fiktion nicht unterscheiden.
Manchmal musst du einen andren Blickwinkel auf die Dinge bekommen.
Tom kann Privates und Geschäftliches einfach nicht trennen.
„Was murmelst du da?“ – „Ah, nichts. Ich führe nur Selbstgespräche.“
Man muss auch die Dinge hinter den Dingen sehen.
Weil wir die Konsequenzen fürchten, setzen wir oft etwas nicht in die Tat um.
Meine jüngere Schwester ist voreilig und lässt oft Dinge liegen.
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie wir sind.
Ich bin so blöd... ich versuche, dir Dinge zu erklären, die ich selbst nicht verstehe.
Ich zeichne gerne Dinge, die mich beeindrucken. In großem Stil betreibe ich das aber nicht.
Mir ist aufgefallen, Sami machte immer das Gleiche wie Tom.
Es wurde immer schwieriger, die Situation in den Griff zu bekommen.
- Tom ist der Typ, der die Dinge beim Namen nennt, und das gefällt vielen nicht.
- Tom ist der Typ, der das Kind beim Namen nennt, und das gefällt vielen nicht.
- Tom gehört zu den Leuten, die Tacheles reden, und das gefällt vielen nicht.
- Tom ist ein Mensch, der kein Blatt vor den Mund nimmt, und das gefällt vielen nicht.
Die Fähigkeit, schneller zu lernen als die Konkurrenz, ist vielleicht der einzig wirkliche Wettbewerbsvorteil.
Mein Rat lautet, sich Dinge, die man ohnehin vergessen muss, erst gar nicht zu merken.
Toms Familie arbeitet von morgens früh bis abends spät, damit sie sich Dinge kaufen können, die sie eigentlich nicht brauchen.
Du musst bereit sein, die Dinge zu tun, die andere niemals tun werden. Wer will denn schon Dinge, die andere niemals haben werden?
Das ist die Mühe nicht wert, so zu tun, als würdest du mich dazu bringen, zu glauben, dass ich Dinge glaube, die du nicht glaubst.
Man kann nicht das Unmögliche vollbringen, ohne das Absurde zu versuchen.
Leider würden viele Leute Dinge glauben, die man ihnen per E-Mail sagt, die sie persönlich erzählt nicht plausibel finden würden.
Er ist mein bester Freund, weil wir uns einfach gut verstehen und ich ihm Sachen anvertrauen kann, die ich sonst keinem anderen anvertrauen würde.
„Ich verschreibe Ihnen gleich ein Medikament ...“ – „Mein lieber Herr Doktor, das kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Meine gute Mutter kennt alle Heilkräuter der Erde.“
„François hat mir einen Brief auf Französisch geschrieben und ans Ende ein Herzchen gezeichnet.“ – „Und was hat er geschrieben?“ – „Ich weiß nicht. Ich kann kein Französisch.“ – „Bestimmt obszöne Dinge.“
Freude, mein Lieber, ist die Medizin dieses Lebens! Ich freue mich, wenn ich Gutes von anderen höre, wenn irgendjemand auf unserer traurigen Erde glücklich ist, ja selbst, wenn mein Hund mit dem Schwanz wedelt und die Katzen in irgendeiner Ecke zufrieden schnurren.
Habe Geduld! Gehe deinen Weg! Glaube an dich! Folge der Stimme deines Herzens! Sei glücklich! Vertraue auf deine Stärken! Greife nach den Sternen! Tanze im Regen! Sei immer du selbst! Genieße die kleinen Dinge! Sei mutig! Entdecke die Welt! Gib niemals auf! Tue, was dich glücklich macht! Sei stolz auf dich! Höre nie auf zu träumen! Lass dich nicht rumkommandieren!
„Wie ist es zu verstehen, dass Tom im Laden nur das kaufte, was er benötigte? Warum sollte er etwas kaufen, was er gar nicht braucht?“ – „Hast du denn noch nichts von den Hamsterkäufen wegen der Coronakrise gehört? Ein anderer Tom hat sich fünf extragroße Packungen Toilettenpapier, 18 Packungen Spaghetti (mehr gab es nicht), zehn Packungen Mehl und noch einiges andere auf Vorrat gekauft, und weil ihm das alle nachgemacht haben, waren die Regale, ehe man sich’s versah, leer, und Maria, für die mit ihren 80 Jahren jeder Gang zum Supermarkt eine Strapaze ist, bekam nichts mehr ab. Der erste Tom – nicht der zweite – hat sich also in dieser Hinsicht vorbildlich benommen, und ebendas sollte zum Ausdruck gebracht werden.“