Examples of using "Witch" in a sentence and their german translations:
Sie ist wirklich eine Hexe!
„Ich bin die Hexe des Sandes.“ – „Die Sandhexe?“
Ich bin keine Hexe.
Sie ist eine mächtige Hexe.
Sie ist eine böse Hexe.
Sie ist eine gute Hexe.
Sie ist eine richtige Hexe!
- Tom ist Medizinmann.
- Tom ist ein Schamane.
Ich bin keine Hexe.
Sie ist wirklich eine Hexe!
Die Hexenjagd hat begonnen.
Ich glaube, sie ist eine Hexe.
Maria hatte sich als Hexe verkleidet.
Eine übersinnliche Frau weckt die Lebensgeister eines Monsters.
Maria gestand, eine Hexe zu sein.
Die Hexe rührt den Kessel um.
Maria verkleidete sich als Hexe.
Ich will eine Hexe sein.
Hamamelis strafft die Poren, ohne sie auszutrocknen.
- Die Hexe belegte das arme kleine Mädchen mit einem Fluch.
- Die Hexe verfluchte das arme kleine Mädchen.
Sie ist eine Hexe, genau wie ihre Mutter.
Die Hexe verwandelte ihren Freund in einen Frosch.
Die Hexe warf die Kröte in ihren Kessel.
Maria ist eine Zauberin.
Toms Eltern waren eine Hexe und ein Zauberer.
Die böse Hexe stieß sie in das tiefe Wasser.
Man hielt die seltsam aussehende Frau für eine Hexe.
Unter uns, die fette hässliche Hexe ist auf Diät.
„Sie schlafen noch nicht“, murmelte die Hexe.
Die Amme war eine Hexe, doch wusste dies der König nicht.
Die Hexe wohnte in einem Lebkuchenhaus in der Mitte des Waldes.
Urheber waren Schamanen oder das Übertreten eines Tabus.
Die Hexe verwandelte Tom zu ihrem Amusement in eine Maus, Maria aber in eine Katze.
Dann stellte die Hexe ihren Kessel auf das Feuer, um den Zaubertrunk zu bereiten.
Also sagte der Bäcker: „Sieh im Ofen nach!“ Die alte Hexe ging hin, um nachzusehen, und der Ofen sagte: „Komm herein und sieh in der entferntesten Ecke nach!“ Ebendas tat die Hexe, und als sie drin war, machte der Ofen die Tür zu, und die Hexe saß sehr lange darin fest.
Erst dachte ich, es sei eine Hexe, die sich in einen Raben verwandelt hätte.
Die Hexe wirkte einen Zauber, und ein Lichtstrahl schoss von ihrem Zauberstab hervor.
Die Hexe entriss ihr all die feinen Kleider und hub an, sich selbst darin zu kleiden.
„Seht ihr den großen Baum dort?“ fragte die Hexe und deutete dabei auf einen Baum neben ihnen.
Kaum hatte die Katze aufgehört zu sprechen, als die Hexe zurückkam, um nachzuschauen, ob die Kinder ihre Aufgaben erfüllt hätten.
Die Frau des Kaufmanns schickte Wasilissa jeden Tag in den Wald, denn sie hoffte, dass sie dort die alte Hexe träfe, die sie fräße.
Deine Stiefmutter schickt dich nicht zu ihrer Großmutter, sondern zu einer bösen Hexe, die dort in dem großen, dunklen Walde lebt.
Die alte Hexe war aufs höchste erbost, aber sie musste zufrieden tun. „Nun“, sagte sie, „du hast alles wohl getan.“
Der König wusste nicht, dass die Frau, die er da in den Armen hielt, nicht seine liebe Gemahlin, sondern eine böse Hexe war.
Immer wieder warf die Hexe neue Zutaten in den Topf, und als es kochte, blubberte es, als weinten Krokodile.
„O Gott! Was war das denn für ein Lachen?“ – „Ach, das war nichts weiter! Maria übt nur für eine Theatervorstellung ihr Hexenlachen.“
Die Hexe hieß die Diener, die Messer zu wetzen, ein mächtiges Feuer zu bereiten und darüber einen großen Kessel voll mit Wasser zu hängen.
Die junge Hexe war gerade dabei, einen Zauber zu sprechen, als Tom auf sie zustürzte, sie ergriff und durch einen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Mund das Ritual unterbrach.
Die Hexe nahm die Gestalt der Königin an und schmückte sich mit ihren königlichen Kleidern und saß unter den Hofdamen in Erwartung, dass der König wiederkehre.
Die Hexe hieß die Diener, die Messer zu wetzen und ein mächtiges Feuer zu bereiten und einen großen Kessel voller Wasser darüberzuhängen.
Fürchte dich nicht, kleine Vasilissa. Gehe, wohin man dich gesandt hat. Während ich bei dir bin, wird dir die alte Hexe keinen Schaden zufügen können.
Darauf erzählte sie dem König den Frevel, den die böse Hexe und ihre Tochter an ihr verübt hatten. Der König ließ beide vor Gericht führen, und es ward ihnen das Urteil gesprochen. Die Tochter ward in Wald geführt, wo sie die wilden Tiere zerrissen, die Hexe aber ward ins Feuer gelegt und musste jammervoll verbrennen.
Sie ahnte nicht, dass die freundlich scheinende Alte, die sich auf ihre Krücke stützte, in Wirklichkeit eine böse Hexe war, die der Königin ihr Glück neidete und entschlossen war, es zu zerstören.
Der Soldat kletterte auf den Baum, ließ sich durch das Loch hinab und kam, wie die Hexe gesagt hatte, in der großen unterirdischen Halle zu stehen, in der die dreihundert Lampen brannten.
In den 1980er Jahren erregte die Opernaufführung von "Hänsel und Gretel" Aufsehen, weil die Rolle der Hexe von einem Mann gespielt wurde; niemanden schien es zu kümmern, dass die Figur des Hänsel, eine Hosenrolle, von einer Frau gespielt wurde.
Als sie in die Hütte kamen, lag die Katze eingerollt auf dem Boden. Sie streichelten sie, fütterten sie mit Schinken und sprachen: „Mietzekätzchen, Mietzekätzchen grau, sag uns, wie wir entkommen mögen aus der Hexe Bau.“
„Wenn Ihr mir’s erlauben wollt, Großmutter, so möchte ich Euch einige Fragen stellen.“ – „Wohlan“, erwiderte die alte Hexe. „Magst jedoch eingedenk sein, dass jede Frage nicht zu Gutem führt. So du zu viel weiß, alterst du alsobald. Was willst du also fragen?“
[Die Hexe und ihre Tochter] trugen die schwache Königin in die Badstube und legten sie in die Wanne; dann schlossen sie die Tür ab und liefen davon. In der Badstube aber hatten sie ein rechtes Höllenfeuer angemacht, dass die schöne junge Königin bald ersticken musste.
Als nun die Zeit herangerückt war und die Königin ein schönes Knäblein zur Welt gebracht hatte und der König gerade auf der Jagd war, nahm die alte Hexe die Gestalt der Kammerfrau an, trat in die Stube, wo die Königin lag, und sprach zu der Kranken: „Kommt, das Bad ist fertig; das wird euch wohltun und frische Kräfte geben. Geschwind, eh es kalt wird.“