Examples of using "Cashier" in a sentence and their german translations:
Tom bezahlte den Kassierer.
Der Kassierer verpackte die Lebensmittel des Kunden in eine Tüte.
Der Kassierer war ein sehr ehrlicher Mann.
Er ist Kassierer in einem Supermarkt.
Die junge Kassiererin lächelt mich jeden Tag an.
Der Metzger Johannes ist mit der Kassiererin Elsa zusammengezogen.
- Die Kassiererin lächelte und wünschte Maria einen schönen Tag.
- Der Kassierer lächelte und wünschte Maria einen schönen Tag.
- Die Kassiererin lächelte und wünschte Tom einen schönen Tag.
- Der Kassierer lächelte und wünschte Tom einen schönen Tag.
- Zurzeit arbeitet meine Schwester als Verkäuferin im Supermarkt.
- Meine Schwester arbeitet derzeit als Verkäuferin im Supermarkt.
„Das macht dann 13 Dollar.“ Der Kassierer hatte auf den nächsten vollen Dollar aufgerundet – seltsam, aber wen kümmerte es? Da ihm bei allem anderen zu sehr der Arm gezittert hätte, knallte Tom einen zerknitterten Zwanzigdollarschein auf den Kassentisch und nahm sich sein Zeug. Das Wechselgeld ließ er liegen. „Beehren Sie uns bald wieder!“ vernahm man das Sprüchlein des Kassierers. „Den Teufel werde ich!“ grummelte Tom vor sich hin, während er eilenden Schrittes zu seinem Wagen ging. Er war froh, dass es vorbei war, und überlegte weiterhin, wie er sich aus dem Würgegriff des Johannes würde befreien können.
Als der ungepflegte Kassierer träge zwischen dem falschen Ausweis und Toms Gesicht hin- und herblickte, hätte sich Tom am liebsten in die Hose gemacht, indes seine Nerven ihn an Ort und Stelle zu ersticken drohten. Er war jünger als die Oberprimaner, die ihn hierhergeschleppt hatten, und man konnte ihn leicht für einen erwachsenen Mann halten. Es war nicht seine Schuld, dass er so frühreif war!
Endlich kam Tom an die Reihe. Er stellte das, was zu besorgen er den Auftrag hatte, auf den Kassentisch und suchte, die unvermeidliche Frage erwartend, in seiner Tasche herum. Kaum dass der Kassierer die Getränke sah, leierte der auch schon vorschriftsmäßig: „Darf ich mal den Ausweis sehen?“, und Tom zückte, den Blicken ausweichend, nervös sein Portemonnaie, worin sich sein selbstgemachter Führerschein befand, der ihn als den 30 Jahre alten John Jackson aus Boston in Massachusetts auswies.
Als der Kassierer sich abwandte, um einige Tasten zu drücken, erinnerte sich Tom, wie er in dieses Schlamassel hineingeraten war: der Anführer der Bande hatte nämlich eine Schwester, die Maria hieß und in die Tom schon seit der dritten Klasse verliebt war, und als die beiden in der siebten Klasse in dieselbe Französischstunde kamen, bemerkte diese, dass sie seine Gefühle erwiderte. Alle beide liebten sie Roboter und wollten an derselben Universität studieren.