Examples of using "искусства" in a sentence and their german translations:
- Ihr Garten ist ein Kunstwerk.
- Sein Garten ist ein Kunstwerk.
Kunst um der Kunst willen.
Ihr Garten ist ein Kunstwerk.
Das ist ein wunderbares Kunstwerk.
Sein Garten ist ein Kunstwerk.
- Er ist ein Opernliebhaber.
- Er ist ein Opernfan.
- Er ist ein Freund der Oper.
Sie ist eine begeisterte Kunstsammlerin.
Ich arbeite im Bereich der Kunst.
Das kann man wirklich ein Kunstwerk nennen.
Welche Kunstrichtung ziehen Sie vor?
Ich bin kein Freund der modernen Kunst.
Judo ist eine japanische Kampfsportart.
Karate ist eine japanische Kampfkunst.
Sie ist gleichzeitig Kunst und glücklicher Zufall.
Kurz gesagt, es ist ein komplettes Kunstwerk
Künstler werden in Frankreich hoch geschätzt.
Dieses Gemälde von Rembrandt ist ein Kunstwerk.
Manche abstrakte Kunst ist schwer zu verstehen.
- Man darf die Kunstwerke nicht anfassen.
- Du darfst die Kunstwerke nicht berühren.
- Sie dürfen die Kunstwerke nicht berühren.
Es ist eine Stadt mit großen Kunstschätzen.
Diese Fotografie ist ein Kunstwerk, und ein sehr schönes.
Dieses Museum hat eine herrliche Sammlung moderner Kunst.
Dieses Museum hat eine herrliche Sammlung moderner Kunst.
Ein gutes Kunstwerk erfüllt mich mit Freude.
- Was hältst du von moderner Kunst?
- Was halten Sie von moderner Kunst?
Meisterwerke sind bloß erfolgreiche Versuche.
Tom macht Martial Arts.
Dieser schöne Garten hat mehr der Kunst als der Natur zu verdanken.
Erachte jegliche Kunstkritik als überflüssig und gefährlich.
Ein japanischer Geschäftsmann kaufte das Kunstwerk für 200 Millionen Yen.
Werke der russischen bildenden Kunst kann man sich in der Tretjakow-Galerie anschauen.
- Ich habe kein Kunstverständnis.
- Von Kunst habe ich keine Ahnung.
Im Museum der Kunst des 20. Jahrhunderts sahen wir Maria und Tom, die wir im Sommer des vergangenen Jahres kennengelernt hatten.
Kampfkünste haben ihre Grenzen. Schau dir nur Bruce Lee an. Er war der Stärkste, aber er konnte nicht verhindern zu sterben.
Alles Große in dieser Welt stammt von Neurotikern. Sie allein haben unsere Religionen begründet und unsere Meisterwerke geschaffen.
In der Kampfkunst geht es nicht nur ums Kämpfen, sondern auch darum, ein besserer Mensch zu werden.
Das Kind, das beispielsweise im Alter von fünf bis acht Jahren das Schachspiel lernen kann, wird es viel einfacher als ein Erwachsener finden, die Komplexität dieser spielwissenschaftlichen Kunst zu beherrschen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.