Examples of using "Wir" in a sentence and their english translations:
Wenn wir jetzt näher rankommen, gehen wir hintereinander.
werden wir bemerkt.
Wir bieten auch an, dass wir den Grill mitgeben.
Dem können wir was Gutes tun, indem wir den entnehmen.
Wir sind immer froh, wenn wir so was wieder finden.
Wir haben verlernt zuzuhören.
Im Boden können wir wenig machen. Aber wir können ihm oben helfen.
Wir fahren erst mal weiter, ne? - Yes. Drehen wir noch 'ne Runde?
Wir müssen eine Struktur schaffen,
Wir probieren das jetzt mal.
Lukas, wir werden schon empfangen.
Jetzt müssen wir was tun.
Wir haben jetzt gerade diesen Bereich.
Da machen wir die Raute drauf.
Wir kriegen Rückmeldungen aus dem Personennahverkehr
Denn wir können von ihr lernen.
Jetzt machen wir das einfach zu
Das sehen wir alles nicht mehr.
dass wir Verbindung zur Natur haben.
So, jetzt sind wir überm Seulingswald.
Wir parken erst mal hier aus.
Und je mehr wir an alle denken, umso mehr denken wir auch an uns selbst.
Jetzt machen wir das Entgegengesetzte mal bitte.
Hier sind wir unterwegs, im unbekannten Seulingswald.
Hier haben wir einen Z-Baum. - Jawoll!
Ein Mutmacher. Wir lassen uns nicht unterkriegen.
Wir haben verlernt, unsere Sinne richtig zu gebrauchen.
verlassen wir den Spessart und Reisen nach Nordosten
Wir wählen jedes Jahr das Höhlentier des Jahres.
haben wir halt die Einrichtung dann schon drin.
Wir waren in ganz Deutschland im Prinzip unterwegs.
Ja, klasse, dann wünschen wir euch erst mal
Im Endeffekt haben wir hier einen Server drin.
Wir haben den Weltradsportverband UCI überzeugt, dieses Rennen
Wir haben gesagt: "Nun wird die Reißleine gezogen."
In Deutschland, in Europa haben wir die Möglichkeit,
Seit drei Jahren trauern wir um unsere tote Tochter.
Wir bitten Sie. Helfen Sie uns, melden Sie sich!
Zum Beispiel die Buche, unter der wir jetzt sitzen,
Wir kriegen Rückmeldungen aus der Gastronomie der einzelnen Etappen.
Wir sind am Ende Natur. Viele Menschen vergessen das.
Das brauchen wir, weil das Wild riecht uns ja.
auf die Schneise, gehen wir sofort runter, ganz schnell.
Wir sind noch einmal ganz im Süden von Hessen.
Sagt mal Mama und Papa, dass wir da sind.
'n Gasgrill haben wir dabei. - Einen kleinen Camping-Gasgrill.
Damit wir dauerhaft ein Fahrerfeld von internationaler Klasse haben.
wo wir anziehend sind für andere Leute, dass die sagen:
Die entnehmen wir jetzt. Die ist auch schon relativ stark.
Es wäre toll, wenn wir den finden. Der heißt Lehmannstollen.
Das ist einer der geräumigsten Stollen, die wir hier haben.
Dann müssen wir genau drauf achten, keine Bewegung zu übersehen.
Für den Fall, dass wir Wild bemerken, was austreten könnte
So ein bisschen Vorbehalte hatten wir da am Anfang schon.
Und dann waren wir in Schweden auch unterwegs und Dänemark.
Und wir gehen mal noch ein paar Plätze entdecken, Luki.
Je nachdem wo wir uns befinden, eins zu mehreren Millionen.
dass wir uns viel mehr Zeit für die Natur nehmen sollten.
Wir haben verlernt, achtsam zu sein und auf Details zu achten.
Wir sind vernetzter als je zuvor. Alles ist schnell zu erreichen.
Das reiben wir uns an alle Stellen, wo die Haut rausguckt,
Die Witterung steht da, wenn wir da durchgehen, 'ne gewisse Weile.
Wenn wir nach Kräutern riechen, ist das nicht mehr so auffällig.
Jetzt müssen wir mal eben kurz fragen: Wer seid ihr denn?
Dass wir einen finden, wo wirklich vier Leute drin schlafen können.
Und wir wollten dann doch so ein bisschen was Spezielles haben.
Hier gefällts uns. Hier bleiben wir oder fahren weiter, woanders hin.
Wir wollten ja eigentlich wissen ... Ich park schon mal auf, Lukas.
Wir wollten eigentlich wissen: Wie viel Luxus braucht man beim Campen?
Das? Wenn wir Glück haben, heute Abend und morgen Mittag noch.
Yes. Muss sein um die Uhrzeit. - Wir kommen von 'ner Party.
Letzte Station, ja. Wir sind froh, dass es so was gibt.
von dem wir noch bis vor Kurzem dachten, es sei selbstverständlich.
Ich finde, wir können vom Wald in dieser hektischen Zeit viel lernen.
Und er war sechs Jahre alt. Wir hatten damals nur ein Auto.
Wir machen das im Prinzip, um ihn ein bisschen mehr auch auszulasten.
Wir sind auf jeden Fall fertig mit dieser Sendung vom Camping Check.
Wir haben mit diesen mRNA-Stoffen einen neuen Weg in der Hand,
Der Stollen, wo wir jetzt sind, ist so 150 bis 200 Jahre alt.
Gerade, wenn der Wind von Westen kommt und wir von der anderen Seite,
Da fahren wir mal vorbei und gucken uns Keano und seine Familie an.