Examples of using "じゃん」" in a sentence and their german translations:
- Schere, Stein, Papier.
- Schnick, Schnack, Schnuck.
Ich bin in Stein-Schere-Papier ziemlich schlecht. Gibt es da nicht eine Methode, um garantiert zu gewinnen?
- Großartig!
- Klasse!
Es ist so offensichtlich, dass es sich um eine Lüge handelt.
Es ist offensichtlich, dass dies eine Lüge ist.
Ich habe mich doch entschuldigt.
- Sieht das nach Spaß aus?
- Das sieht doch nach Spaß aus!
- Sieht das nicht spaßig aus?
Ich habe dir doch gesagt, dass du das niemandem erzählen sollst!
Oh, Gott. Es regnet.
Diese Erklärung gibt keinen Sinn!
Ich habe dir doch gesagt, dass du das niemandem erzählen sollst!
„Wo ist Tom?“ – „Woher soll ich das denn wissen?“
- Die ewige Liebe gibt es nicht.
- Ewige Liebe gibt es nicht.
Sollen wir nicht tanzen gehen?
Auf so eine Kleinigkeit kommt es doch nicht an.
Warum trägst du einen Regenmantel? Es regnet doch nicht, oder?
„Gib mir einen Schmatz!“ – „Was? Wirklich? Du sagtest doch, dass Küssen nicht in Frage komme!“
Es muss wahr sein.
Ich hatte doch gesagt, du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen.
Das ist echt süß.
Mach doch alles allein, wenn du so viel zu meckern hast!
Heute bist du aber echt gut drauf. Ist irgendwas Erfreuliches passiert?
- Ich habe doch gesagt, dass es mir leidtut.
- Ich sagte, es tut mir leid.
- Ich sagte, dass es mir leid tut.
„Du solltest mich doch um 7 Uhr wecken!“ – „Entschuldige! Ich hab’s vergessen.“
Du kannst ja keinen Hunger haben, wo du eben genascht hast.
- Bald ist dein Geburtstag.
- Bald hast du Geburtstag.
„Ich habe doch gesagt ‚Küssen verboten‘!“ – „Entschuldige! Ich konnte nicht anders!“
- Das ist völliger Quatsch!
- Das ist völliger Unsinn.
- Du kommst immer zu spät.
- Du bist immer zu spät.
Guck mich so nicht an, sonst verliebe ich mich noch in dich!
Ich habe dir genaue Anweisungen gegeben. Wieso machst du es nicht so, wie man es dir sagt?
Da du von Kuchen geredet hast, Tom, habe ich eben Appetit darauf bekommen.
„Nicht dass du dir einfach meinen Kuchen nimmst!“ – „Keine Sorge! Ich gebe dir meinen gleich mit dazu!“
- Lass uns ausknobeln, wer heute den Abwasch machen muss.
- Lass es uns heute so machen, dass derjenige, der beim Schnick Schnack Schnuck verliert, den Abwasch macht.
- Lassen wir heute denjenigen den Abwasch machen, der beim Schere, Stein, Papier verliert.
- Lassen wir heute denjenigen den Abwasch machen, der beim Ching Chang Chong verliert.
Weine doch nicht! Ich muss auch noch das Weinen anfangen, wenn du weinst.
- Deine Worte passen nicht zu deinen Handlungen.
- Deine Worte stimmen nicht mit deinen Taten überein.
Du verstehst es einfach nicht. Mit einer solchen Äußerung wirst du ein Mädchen auf jeden Fall verletzen.
„Du siehst müde aus, Marie.“ - „Ja, ich hatte mich so auf heute gefreut, dass ich nicht schlafen konnte, aber es geht schon.“
„Passiert es nicht manchmal, dass du keine Lust hast, zur Arbeit zu gehen, Tom?“ – „Doch, schon. Na klar passiert das.“
„Kommen wir denn noch rechtzeitig an, wenn wir in diesem Tempo laufen?“ - „Natürlich kommen wir rechtzeitig. Wir haben doch noch 30 Minuten.“
- „Was für ein Dusel! Das Wechselgeld betrug glatte 256 Yen!“ – „Was ist denn daran glatt?“ – „Na, das ist doch gerade 2⁸!“
- „Was für ein Dusel! Das Wechselgeld betrug glatte 256 Yen!“ – „Was ist denn daran glatt?“ – „Na, das ist doch gerade zwei hoch acht!“
Du hast doch vorgeschlagen, diesen Film zu sehen.
„Was machen wir denn, wenn Tom nach wie vor nicht kommt?“ – „Was wir dann machen? Dann müssen wir so irgendwie zurechtkommen.“
- Deswegen habe ich dir gesagt, du sollst nicht mit dem Auto fahren.
- Deswegen habe ich Ihnen gesagt, Sie sollen nicht den Wagen nehmen.
„Du isst ja schon wieder Schokolade. Du scheinst die ja echt zu lieben!“ - „Ja, total!“ - „Und was magst du lieber, Schokolade oder mich?“ - „Schokolade, natürlich.“
„Ich kann jetzt auf Französisch von 1 bis 100 zählen.“ - „Oh, super! Kannst du auch von 100 bis 1 rückwärts zählen?“ - „Äh, nein, das kann ich noch nicht.“
„Heute wird Tatoeba wenig genutzt, weil das Wetter sehr schön ist,“ sagte Tom. „Das ist Unsinn“, meinte daraufhin Maria. „Das Wetter ist doch in den einzelnen Weltgegenden sehr verschieden.“
„Warum kennst du dich nur so gut im Französischen aus?“ – „Ich bin eben Franzose. Da muss ich mich doch gut auskennen.“ – „Ich kann aber, obwohl ich Japaner bin, das Japanische nicht so gut erklären.“
„Ich interessiere mich schon für Französisch, aber es ist doch schwer, oder nicht?“ - „Nein. Französisch ist hundert Mal einfacher als Englisch.“ - „Wirklich?“ - „Zumindest finde ich das so.“ - „Das liegt aber daran, dass Französisch deine Muttersprache ist, Tom.“
„Das hier hast du doch übersetzt, oder, Tom?“ – „Ja, schon. Warum?“ – „Was ist denn Modemismus?“ – „Keine Ahnung, aber das stand so im Urtext.“ – „Echt jetzt?“ – „Ja, echt. Hier!“ – „Ha! Von wegen! Da steht ja ‚Modernismus‘!“
„Ob Tom wohl schon Liebesbriefe auf Französisch schreiben kann?“ – „Wieso fragst du so was?“ – „Der ist doch scharf auf die Marie-Emmanuelle!“ – „Bist du etwa eifersüchtig?“ – „Ja, bin ich! Was dagegen?“
"Hast du gehört? Mary soll mit Tom zusammen sein! Kannst du dir das vorstellen? Dass so eine Hübsche was mit so einem hässlichen Kerl anfängt." "Hey, achte auf deine Wortwahl Ist doch jedem selbst überlassen, wer mit wem zusammen sein will."
„Was für ein Tag ist heute?“ – „Welt-Diabetes-Tag.“ – „Und sonst noch?“ – „Der Tag, an dem Apollo 12 gestartet ist.“ – „Tom, hast du nicht etwas wichtigeres vergessen?“ – „Hä? Gibt es sonst noch etwas?“ – „Mein Geburtstag.“ – „Der ist doch morgen.“ – „Das kann nicht sein!“ – „Heute ist der Vierzehnte.“
„Gut! Da wir zu siebt sind, darf Tom den Kuchen jetzt in sieben Teile teilen!“ – „Warum denn ich? Wie soll ich den denn in sieben Teile teilen?“ – „Du studierst doch Mathematik! Da musst du mit einer einstelligen natürlichen Zahl doch spielend fertigwerden!“ – „Als Mathematikstudent lernt man doch keine Kuchen zu teilen!“
„Glaubst du nicht auch, dass Menschen aus englischsprachigen Ländern unverhältnismäßig an der Sprachenindustrie partizipieren? Ich bin Japaner und würde daher gerne ausschließlich Materialien benutzen, die von Japanern hergestellt wurden.“ „Aber weißt du, du kannst doch nie wirklich sagen, ob das Englisch gut ist oder nicht, bis es ein Muttersprachler überprüft hat.“ „Was meinst du mit ,gutem Englisch‘? Englisch, wie es von Muttersprachlern gesprochen wird? Sind Muttersprachler denn wirklich so toll?“
Woher soll ich das wissen?