How to pronounce Dönitz“ in German

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„Hitlerjunge Dönitz“ spottet der Volksmund.

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„Hitlerjunge dönitz“ spottet der Volksmund.

Dönitz antwortet mit einer Ergebenheitsadresse:

Dönitz lässt Kleinkampfmittel bauen und befiehlt „rücksichtslosen Einsatz“.

Nach dem Vorfall erteilt Admiral Dönitz einen folgenschweren Befehl:

Am 30. Januar 1943 wird Dönitz zum Großadmiral befördert.

Dönitz war aus meiner Überzeugung heraus ein glühender Nationalsozialist

Und auf dieser Klaviatur hat Dönitz auch wunderbar gespielt.

Am 4. Mai 1945 lässt Dönitz eine Teilkapitulation aushandeln.

Dramatischer Höhepunkt: Allein im Mai 1943 verliert Dönitz 41 Boote. Unzählige Männer sterben, auch Dönitz‘ Sohn Peter, ein Jahr später Sohn Klaus.

Dönitz hatte die Idee der Wolfsrudel-Taktik, um Konvois anzugreifen.

Dönitz weiß, wie er seine Männer für den Einsatz motiviert.

Aus einem brisanten Aktenfund geht hervor, dass Dönitz folgende Nachricht erreichte:

KZ-Häftlinge als Werftarbeiter. Dönitz weiß um die Verbrechen des Regimes.

Karl Dönitz wird am 23. Mai mit der letzten Reichsregierung festgenommen.

Ein Haus von uns bei Dönitz haben Freunde von uns gekauft.

Wer war Karl Dönitz wirklich? Kriegsverbrecher oder Retter? Glühender Nationalsozialist oder kühler Stratege?

Dort ist längst die Rote Armee. Dönitz treibt junge Marinesoldaten in sinnlose Gefechte.

Deutsche U-Boote im Zweiten Weltkrieg. An ihrer Spitze: Karl Dönitz, Großadmiral. Hitlers Nachfolger.

Doch die Briten sind zur See haushoch überlegen. Dönitz hat gerade mal 57 Boote.

Dönitz lässt dort riesige Bunker bauen für die stetig wachsende deutsche U-Boot-Flotte.

Das ist auch der Grund, warum Dönitz, meines Erachtens, der Nachfolger von Hitler wurde.

Also Dönitz hatte den geringsten Anteil daran, im Grunde hatte er gar keinen daran.

Im Reichsrundfunk verkündet Dönitz Hitlers Ende – mit einer faustdicken Lüge. Der Selbstmord wird verschwiegen.

Dönitz weist alles von sich. „...dass ich die reine Wahrheit sage…“ Von Einsicht keine Spur.

Die Dönitz-Boote greifen die alliierten Konvois, die kriegswichtigen Nachschub bringen, im Verband an. Rudeltaktik.

Dönitz war eben jemand, der nicht immer, aber phasenweise eben fünf nach zwölf aufgehört hat,

Und nicht von ungefähr kommt dann auch dieser Name „Onkel Karlchen“ oder „Dönitz – unser großer Übervater“.

Hunderttausende hoffen auf eine Rettung per Schiff. Dönitz rühmt sich nach dem Krieg als ihr Retter.

Drei Wochen wird sein Nachfolger Karl Dönitz von den Siegermächten geduldet. Am 23. Mai verhaften sie ihn.

Härte - als Dönitz’ einziges Rezept in der Krise. Aus seinem Bunker „Koralle“ bei Berlin gibt er Durchhaltebefehle.

Am 22. Januar 1945 haben Dönitz und Hitler zusammen eine Grundsatzentscheidung gefällt und die Entscheidung war dahingehend,

Erst am 6. Mai schickt Dönitz tatsächlich alle verfügbaren Schiffe, um Zivilisten über die Ostsee zu holen.

Dönitz ist Befehlshaber der deutschen U-Boote. Seine Strategie: Mit einer großen U-Boot-Flotte genügend Schiffe versenken,

Dönitz’ Kalkül geht auf. Die Wochenschau feiert die Helden. Er und seine Männer sind mit einem Schlag berühmt.

Weil man Dönitz unterstellte, dass er mit diesem Befehl quasi seinen U-Boot-Kommandanten den Befehl gegeben hatte,

Nach dem Attentatsversuch auf Hitler am 20. Juli 1944 hält Dönitz eine Rede, die von Hitler stammen könnte.

Am Abend des 30. April erreicht Dönitz hier die Nachricht, Hitler habe ihn testamentarisch zu seinem Nachfolger bestimmt.

Als die Briten ihre Frachter von riesigen Konvois begleiten lassen, befiehlt Karl Dönitz eine neue Strategie: die Rudeltaktik.

1941 gelingt es Dönitz, dem U-Boot-Bau höchste Priorität zu verschaffen. 199 neue Boote in nur einem Jahr.

Zunehmend verschließt Dönitz die Augen vor der Wirklichkeit. Klammert sich an den fatalen Mythos vom „größten Feldherrn aller Zeiten“.

Einige junge Marinesoldaten aber, die angesichts des verlorenen Krieges nach Hause wollen, werden vom Dönitz-Regime jetzt noch hingerichtet.

Unter dem Oberbefehl von Admiral Karl Dönitz besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Versorgungsschiffe und Geleitzüge der Briten zu versenken.

Im April 1945 schickt Hitler Dönitz nach Plön in Holstein, von wo aus er die Truppen des Nordraums zusammenhalten soll.

Karl Dönitz ist auf dem Höhepunkt seines Ansehens. Sooft er kann, steht er beim Ein- und Auslaufen der Boote am Kai.

Fest steht: Ab 1943 ist Karl Dönitz Teil der NS-Führung und somit Teil einer verbrecherischen Kriegführung, die geltendes Recht verletzt.

Sie wussten, welche Geleitzüge angegriffen würden, und sie haben Dönitz praktisch in die Karten geschaut bei der Führung der Schlacht im Atlantik.

Daraus ist in der Folge der sogenannte „Laconia-Befehl“ entstanden, der dann auch zur Anklage in Nürnberg gegen Dönitz verwandt worden ist,

Und auch dafür trägt er Verantwortung: Seine U-Boot-Männer hat Dönitz in der letzten Phase des Krieges wissentlich ins Verderben geschickt.

Die nationalsozialistische Ideologie, für die ist das Opfer ganz, ganz zentral. Und Dönitz ist eben jemand, für den auch das Opfer zentral ist.

Das ging bis hin zu den Bordellen, die es dort gab, aber das war für Dönitz ein ganz großes Anliegen, die Moral der Truppe hoch zu halten,

Unter dem Decknamen „Regenbogen“ gilt sie ab 1943 auch für die U-Boot-Flotte. Am 30. April 1945 bekräftigt Admiral Karl Dönitz den Befehl, zieht ihn aber am 4. Mai wieder zurück.